Ausbildung Kiel

10 © Firma V - stock.adobe.com Infos aus erster Hand sind immer besser als Tätigkeitsbeschreibungen aus dem Internet. Hör dich bei Freunden, Eltern und Bekannten um. Hat vielleicht jemand einen Job, der dich interessiert, oder macht jemand eine interessante Ausbildung? Erkundige dich bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Handwerkskammer (HWK) nach Ausbildungsmöglichkeiten. Statte der Arbeitsagentur einen Besuch ab. Im BiZ findest du viel gedrucktes Informationsmaterial und Recherchemöglichkeiten im Internet. Die Berufsberater der Arbeitsagentur helfen dir ebenfalls gerne weiter. Mit ihnen musst du allerdings einen Termin vereinbaren! Auch im Internet gibt es Informationen zu beinahe jedem Berufsfeld. Erfahrungsberichte von Azubis können sehr interessant sein! © patrick - stock.adobe.com Mitten im Leben – Ausbildung mit Behinderung Für körperlich oder geistig behinderte Jugendliche kann es mitunter sehr schwer sein, einen Ausbildungsplatz zu finden. Viele Arbeitgeber sind nämlich der Auffassung, dass behinderte Jugendliche „das eh nicht können“. Dabei hängt es ganz von der Ausbildung und der Behinderung ab, ob ein Jugendlicher tatsächlich weniger leistungsfähig ist. Wen stört es zum Beispiel, wenn eine Bürokauffrau im Rollstuhl sitzt? Zudem sind in den letzten Jahren viele Ausbildungen speziell für junge Leute mit Behinderung entstanden, zum Beispiel die Ausbildung zum Beikoch oder zum Metallarbeiter. Auf alle Fälle gilt: Beim Betrieb nachfragen lohnt sich! 1 PLUSPUNKTE CHECKEN

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