Klötze Bürgerinformationsbroschüre

Ruine Immekath©Nicole Mücke Denkmal in Dönitz ©Vanessa Fröhlich Dönitz Einwohner: 43 (Stand: 31.12.2021) Die Geschichte von Dönitz reicht weit ins Mittelalter zurück. Die erste Erwähnung stammt von 1420. Der Name kommt vom altslawischen „dŭno” und bedeutet so viel wie „Ort im Talgrund”. In Dönitz gibt es eine Wassermühle, diese besitzt keinen speziellen Namen und wird nicht mehr benutzt, ist aber noch intakt. Sie gilt als erste Wassermühle, die an der Jeetze gebaut wurde. Altferchau Einwohner: 30 (Stand: 31.12.2021) Zwei Kilometer südwestlich von Dönitz liegt das Dorf Altferchau und dort entspringt auch die Jeetze. Die erste Erwähnung von Altferchau aus dem Jahre 1506 als „Olden Ferchou” ist in einer Urkunde über die Verpfändung des halben Schlosses Gardelegen zu finden. Oft wird der kleine Ortsteil mit dem älteren Ferchau bei Kuhfelde verwechselt. Schwarzendamm Einwohner: 51 (Stand: 31.12.2021) Das altmärkische Dorf Schwarzendamm liegt am Drömling, rund acht Kilometer südwestlich der Innenstadt von Klötze. Traditionell veranstalten die Einwohner von Dönitz, Schwarzendamm und Altferchau am 4. Advent ein Adventssingen, welches musikalisch von ortsan- sässigen Hobbymusikern unterstützt wird. Immekath Einwohner: 555 (Stand: 31.12.2021) Das altmärkische Kirchdorf Immekath liegt am östlichen Ufer des Flusses Jeetze in einem Tal zwischen der Klötzer- und Melliner-Forst. In den vergangenen Jahren war die Immekather Kirche oft Mittelpunkt musikalischer Veranstaltungen, die nicht nur regionalen Chören und Ensembles Auftrittsmöglichkeiten verschafften. Das Kirchengebäude mit ca. 250 bis 300 Sitzplätzen und einem Klangraum, der von Künstlern immer wieder anerkennend erwähnt wird, ist ein idealer Ort für Konzertaufführungen. Altferchau © Vanessa Fröhlich Schwarzendamm © Vanessa Fröhlich Dorfkirche in Immekath ©Vanessa Fröhlich 7 Die Ortschaften der Einheitsgemeinde stellen sich vor

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