Ausbildung Koblenz

ANZEIGE 66 Mein Name ist Sascha Weber, ich bin 21 Jahre alt und seit zwei Jahren in der Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter. Bereits währendmeines Praktikums habe ich gemerkt, dassmir die gemeinsame Arbeit mit meinen Kollegen an der frischen Luft sehr gefällt. Eine Ausbildug in einer Fabrikhalle oder an einem Schreibtisch kam für mich seit diesem Moment nicht mehr in Betracht. Auf der Internetseite habe ich alle notwendigen Informationen und Ansprechpartner gefunden. Für Fragen in der Bewerbungsphase und während der Ausbildung steht mir immer die Ausbildungsbeauftragte oder der jeweilige Polier zur Seite. Durch die vom Unternehmen unterstützte weiterführende Ausbildung zum Straßenbauer kann ich mein Fachwissen erweitern. Dadurch kann ich in meinem weiteren Beurfsleben noch umfangreichere und abwechslungsreichere Aufgaben wahrnehmen. Durch die Ausbildung in der Handwerkskammer und in der Berufsschule konnte ich schon viel theoretischesWissen ansammeln und praktische Arbeiten umsetzen. Jetzt freue ich mich, das Erlernte gemeinsam mit meinen Kollegen auf „echten“ Baustellen umzusetzen. Zu meinen ersten erlernten Aufgaben während des Einsatzes auf den Baustellen gehörten: AA Pflasterarbeiten und Tiefbordsteine verlegen AA Schachtringe zusammensetzen AA Hausanschlüsse verlegen AA Radlader fahren (Lieblingstätigkeit) AA Vorarbeiten für den Schwarzdeckeneinbau Besonders gut finde ich anmeiner Ausbildung, dass ich das Erlernte auch zu Hause sinnvoll nutzen kann. Durch Versetzen von Rasenkantensteinen und Pflasterarbeiten konnte ich den heimischen Garten verschönern. Nicht nur fachlich hat mich die Ausbildung in den letzten zwei Jahren vorangebracht. Durch das nette kollegiale Verhältnis und das gute Arbeitsumfeld bin ich in den zwei Jahren meiner Ausbildung viel offener und selbstständiger geworden. Da mir große Geräte besonders gefallen und man am Ende des Arbeitstages immer sieht, was man geleistet hat, ist mein großer Berufswunsch nach der Ausbildung, als Maschinist und Baggerfahrer eingesetzt zu werden. „EINE AUSBILDUNG IN EINER FABRIKHALLE ODER AM SCHREIBTISCH KAM FÜR MICH SEIT DEM PRAKTIKUM NICHT MEHR IN BETRACHT.“

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