Ausbildung Koblenz

© Asier - stock.adobe.com © Asier - stock.adobe.com 116 LOS GEHT’S: DIE BEWERBUNG DRESSCODE VORSTELLUNGSGESPRÄCH Kleider machen Leute Spaghettiträger, Strandkleidung, Shorts, Flipflops und Sonnenbrille, also Freizeitkleidung, sind absolutes No-Gos. Ein schicker Blazer mit einer Bluse oder ein Jackett mit Hemd kommen viel besser an. Gepflegtes Erscheinungsbild Kleidung muss nicht viel kosten, aber sie sollte frisch gewaschen und gebügelt sein. Achtung: nicht vergessen, die Schuhe zu putzen! Körperpflege Was für die Kleidung gilt, gilt für die Person erst recht. Accessoires Auffallen um jeden Preis gilt nicht bei Accessoires. Frauen sollten ihre Handtasche in Form eines Strassherzens besser genauso zu Hause lassen wie Männer die Krawatte mit dem Logo ihres Lieblingsfußballvereins. Piercing und Tattoos Piercings und Tattoos sollten insbesondere in konservativen Branchen besser herausgenommen bzw. abgedeckt werden. In anderen Branchen wird das lockerer gesehen. Make-up Auch beim Schminken gilt: Weniger ist mehr. Ein dezentes Make-up vermittelt einen professionelleren Eindruck als knallige und zu dick aufgetragene Farben. Nicht zu aufreizend Weder zu kurze Röcke bei Frauen noch kurze Shirts bei Männern sind empfehlenswert. Zu sexy Kleidung lässt die fachliche Kompetenz in den Hintergrund rücken und vermittelt einen unseriösen Eindruck. Wohlfühlfaktor Achte bei der Wahl der Kleidung darauf, dass sie bequem sitzt und zu deinem Typ passt. Wer nie hohe Absätze trägt und sich darin nicht wohlfühlt, sollte besser nach Alternativen suchen. Welches Outfit ist für Vorstellungsgespräche geeignet?

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