1 2 3 4 5 6 © mediaprint infoverlag gmbh, Roland Prillwitz Eingang, Treppenhaus und Flur ■ Ein Bewegungsmelder für die Außenbeleuchtung vor der Eingangstür lässt Besucher und Hindernisse besser erkennen und verringert die eigene Sturzgefahr. 1 ■ Ein Vordach vor der Eingangstür dient als Wetterschutz und reduziert bei Nässe die Rutschgefahr. 2 ■ Sitzgelegenheiten und Abstellflächen im Eingangsbereich ermöglichen Ruhepausen. ■ Leuchtende Lichtschalter können auch im Dunkeln problemlos bedient werden. ■ Eine beleuchtete Klingel ist hilfreich, damit es nicht zu Verwechslungen zwischen der Klingel und dem Lichtschalter kommt. 3 ■ Der Türspion sollte nicht zu hoch sein. Eventuell zwei Türspione in unterschiedlicher Höhe einbauen lassen (zum Beispiel 1,20 Meter und 1,60 Meter). 4 ■ Durch die Grundierung von Türschwellen werden mögliche Stolperfallen behoben. Auch fällt es Rollstuhlfahrern leichter, durch Türen zu fahren. ■ Glatte Treppenstufen können schwerwiegende Stürze verursachen. Deshalb ist es ratsam, Treppen, Stufen und Podeste mit selbstklebenden Anti-Rutsch-Belägen rutschfest zu machen. 5 ■ Beidseitige Geländer bzw. Handläufe verhelfen zu mehr Stabilität und Sicherheit. Geländer mit Beleuchtung sind auch im Dunkeln leicht zu finden. Deren optimale Höhe beträgt circa 90 Zentimeter. 6 ■ Bei einer Gehbehinderung empfiehlt es sich, einen Treppenlift einbauen zu lassen. © ID1974/AdobeStock © Fotolia 10 Rundgang durch die Räume
RkJQdWJsaXNoZXIy NDIyMzg=