Wegweiser für Seniorinnen und Senioren - Gut informiert älter werden in Lehrte!

Informationen der Stadt Lehrte Information und Beratung Rund ums Thema „Älter werden“ können eine Reihe von Fragen auftreten. Nicht immer sind Angehörige und Freunde in der Nähe oder die geeigneten Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner, um Antworten zu finden. In Lehrte gibt es viele Anlaufstellen, die zu unterschiedlichen Schwerpunkten informieren und beraten. Manchmal lässt sich die richtige Anlaufstelle nicht so leicht finden. Hier geben vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachdienstes Soziales (umgangssprachlich Sozialamt, Seite 32) und der Senioren- und Pflegestützpunkt Burgdorfer Land (Seite 65) erste Orientierung. Neben den kommunalen Bera- tungsangeboten bieten auch zahl- reiche Stellen in Kirchen, Verbänden, Vereinen sowie in weiteren Einrichtungen ihre Hilfe an. Auch die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann eine Möglichkeit sein. Eine ganze Reihe an Informationen finden Sie in dieser Broschüre (auch unter den Rubriken Wohnen im Alter, Hilfen bei Pflegebedürftigkeit sowie Vorsorge, Betreuung und Sterbefall), doch sicher gibt es noch weitere Hilfsmöglichkeiten, die nicht in dieser Broschüre aufgeführt sind. Information der Stadt Lehrte Die Stadt Lehrte bietet für Hilfesuchende in jedem Lebensalter kompetente Informationsmöglichkeiten an. Nachstehend finden Sie nun eine kleine Auswahl von Anlaufstellen, die zu allen Fragen rund um das Thema „Älter werden“ und den damit verbundenen Themen wie finanzielle Absicherung, Wohnen im Alter, Pflegebedürftigkeit, Unterstützung durch andere Hilfsdienste, Diskriminierung sowie allgemeine Anliegen informieren und beraten. Ansprechpartnerin für Partizipation und Teilhabe Individuelle Beratung Das Wort Par tizipation hat ver- schiedene Bedeutungen. Die Be- griffe Teilnehmen, Mitgestalten und Informieren beschreiben kurz und knapp die Funktion der Ansprechpar tnerin für Par tizipation und Teilhabe. Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung und Menschen in schwierigen Lebenssituationen bilden die Zielgruppen. Was ist Partizipation? Quelle: Frau Francksen 30

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