Teilstationäre Hilfen / Stationäre Hilfen Hilfen bei Pflegegebedürftigkeit die sich am entsprechenden Pflegegrad orientieren. Der regelmäßige Besuch bringt Abwechslung in den Alltag und fördert soziale Kontakte. Vereinbaren Sie gerne einen kostenlosen Probetag. AWO Soziale Dienste Bezirk Hannover gGmbH Wohnen & Pflegen Tagespflege im Gloria Park Lehrte, Ahltener Straße 20 31275 Lehrte Telefon: 05132 831-133 Senioren-Info-Hotline: 0180 5005253 (14 ct/Min.) info-E319@awo-wup.de www.awo-wup.de www.awo-bv-hannover.de Tagespflege Lehrte W. P. Tagespflegen GmbH Burgdorfer Straße 30 31275 Lehrte Telefon: 05132 9298428 info@wp-tagespflege-lehrte.de www.wp-tagespflege-lehrte.de Gemeinschaftsraum Tagespflegeeinrichtung Café Klönschnack, Quelle: Diakoniestation Burgdorf e. V. Ambulante Pflege QualiVita GmbH Tagespflege Immensen Bauernstraße 36 b 31275 Lehrte, OT Immensen Telefon: 05175 9201723 Telefax: 05175 920185 susanne.wittke@korian.de www.korian.de Diakoniestation Burgdorf e. V. Tagespflegeeinrichtung Cafe Klönschnack Rubensplatz 7, 31303 Burgdorf Telefon: 05136 8012430 Telefax: 05136 895169 tagespflege@diakoniestationburgdorf.de www.diakoniestation-burgdorf.de DRK Tagespflege Sehnde Nordstraße 28, 31319 Sehnde Telefon: 05138 7044900 Telefax: 05138 7044901 vonluebken@drk-hannover.de www.drk-hannover.de/pflegeund-betreuung/tagespflege/ sehnde Stationäre Hilfen Ambulant vor stationär so lautet ein wichtiger Leitsatz der deutschen Gesundheitspolitik. Zunächst müssen alle Möglichkeiten der ambulanten und teilstationären Hilfen ausgeschöpft werden, bevor stationäre Hilfen wie der Einzug in eine Wohn- und Pflegeeinrichtung in Betracht kommen. Doch auch eine kurzfristige stationäre Pflege nach einem Krankenhausaufenthalt ist vorstellbar. Hier erfolgt die nötige Mobilisierung, um die Rückkehr in das häusliche Umfeld zu ebnen. Kurzzeitpflege Benötigt eine Person vorübergehend pflegerische Maßnahmen, kann jedoch die Pflege nicht zu Hause erhalten, ist die sogenannte Kurzzeitpflege eine willkommene Alternative. Die pflegebedürftige Person wird in einer stationären Einrichtung aufgenommen und erhält zur Überbrückung eines fest umrissenen Zeitraums Unterstützung. Häufig schließt sich diese Pflegeform nach einem Krankenhausaufenthalt an. Der Krankenhaussozialdienst kann bei der Antragstellung behilflich sein. Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für die Pflegegrade 2 bis 5 für bis zu acht Wochen pro Kalenderjahr. Die pflegebedingten Aufwendungen einschließlich der Aufwendungen für Betreuung sowie für Leistungen der medizinischen Behandlungspflege werden übernommen. Die Unterkunft, Verpflegung und die Investitionskosten, 73
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