Jubiläumsbroschüre 775 Jahre Flecken Lemförde

1585 Mit dem Aussterben des Diepholzer Grafenhauses fällt Levenvorde an die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg, die es 1596 zum Sitz eines Amtes machen 1611 Die Fleckensrechte werden in einem Weistum dokumentiert 1637 Anlage eines Pestfriedhofs am Espohl 9 HISTORISCHE MEILENSTEINE 1248 Die Bischöfe von Minden und Osnabrück schließen einen Vertrag über die Nutzung der gemeinschaftlich errichteten Burg Stu[ren]berg und die Anlage der Siedlung Levenvorde 1316 Urkundliche Ersterwähnung der Grenzburg Levenvorde der Edelherren von Diepholz am nördlichen Ausgang des Fleckens 1457 Einäscherung von Burg und Flecken Levenvorde durch den Mindener Bischof und die Erweiterung und Befestigung des Ortes mit Wassergraben und Wall im Zuge des Wiederaufbaus 1463 Taufsteinsetzung in der Lemförder Kapelle und ihre Erhebung zur Pfarrei 1492 Ersterwähnung eines Bürgermeisters Klassenfoto 1948 Hotel Hollmeyer historische Aufnahme der Von-Sanden-Oberschule

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