„Spaß machen mir die vielfältigen Aufgabenbereiche.“ Husejn Berisha, 20 Jahre, Industriemechaniker, 3. Ausbildungsjahr, Musashi Luechow GmbH Über den Beruf: Ich habe Instandhaltungstätigkeiten wie auch Wartungstätigkeiten auf meiner Tagesordnung. Spaß machen mir die vielfältigen Aufgabenbereiche an den hochkomplexen Anlagen, diese zu verstehen und stetig zu optimieren. Die Ausbildungszeit des Industriemechanikers beträgt dreieinhalb Jahre. Schwerpunkte sind im 1. Ausbildungsjahr die Grundausbildung – Drehen, Fräsen, CNC-Programmierung, Pneumatik, Hydraulik, Sensorik, SPS. Im Anschluss an die Grundausbildung werden die erlernten Fähigkeiten in der Produktion bzw. an den Anlagen angewendet und optimiert. Mein Weg in den Beruf: Durch Freunde und Bekannte und die Ausbildungsmesse in Hitzacker bin ich auf den Beruf bzw. auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Meine Ziele: Ich wünsche mir weiterhin abwechslungsreiche Tätigkeiten. Später gibt es die Möglichkeit, sich zum Techniker oder Industriemeister weiterzubilden. Alternativ kann ein Studium absolviert werden. Mein Plus im Privatleben: Privat kann ich beispielsweise Reparaturen ausführen. Durch die bisherige Ausbildungszeit lernte ich, meine Flexibilität und Kreativität zu stärken. „Spaß machen mir die vielfältigen Aufgabenbereiche an den hochkomplexen Anlagen.“ Max Knoll, 18 Jahre, Mechatroniker, 2. Ausbildungsjahr, Musashi Luechow GmbH Über den Beruf: Im Allgemeinen habe ich verschiedenste Instandhaltungstätigkeiten wie auch fachspezifische Elektrotätigkeiten auf meiner Tagesordnung. Spaß machen mir die vielfältigen Aufgabenbereiche an den hochkomplexen Anlagen. Die Ausbildungszeit des Mechatronikers beträgt dreieinhalb Jahre. Schwerpunkt der Ausbildung ist im ersten Ausbildungsjahr die Grundausbildung – Drehen, Fräsen, CNC-Programmierung, Pneumatik, Hydraulik, Sensorik und SPS. In den nächsten zweieinhalb Jahren werden die in der Grundausbildung erlernten Fähigkeiten in der Produktion angewendet und optimiert. Für die Ausbildung ist ein Realschulabschluss empfehlenswert. Mein Weg in den Beruf: Durch Freunde und Bekannte bin ich auf den Beruf bzw. auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Meine Ziele: Nach der Ausbildung hoffe ich, dass das positive Arbeitsklima erhalten bleibt. Später ist es möglich, sich zum Techniker oder Industriemeister weiterzubilden. Ein Studium ist ebenfalls möglich. Mein Plus im Privatleben: Privat kann ich meine erlernten Tätigkeiten vor allem bei Reparaturen umsetzen. Ich bin außerdem flexibler und kreativer geworden. 28
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