Älter werden in Marburg Informationen für Seniorinnen und Senioren 2020

38 gemeinschaftlich organisierter Wohnprojekte beraten. Hier sollen Ziele wie familien- und behindertengerechte Wohnmöglichkeiten, soziale Verantwortung füreinander, z. B. durch nachbarschaftliche Hilfen, sowie sozial gerechte finanzielle Rahmenbedingungen im Mittelpunkt stehen. GeWiM e. V. engagiert sich im Arbeitskreis Marburger Wohnprojekte und beteiligt sich an den monatlichen Beratungsangeboten im BiP, Am Grün 16, 35037 Marburg. Nähere Informationen erfahren Sie unter: Tel.: 06421 14061  w-englert@web.de www.GeWiM.de Projekt Wohnen für Hilfe – Wohnpartnerschaften für Menschen jeden Alters Das Angebot richtet sich an ältere Menschen, die bereit sind, eigenen, leer stehenden Wohnraum mietfrei oder teilweise mietfrei Studentinnen/Studenten zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug erhalten Seniorinnen/ Senioren von den Studierenden Hilfen und Unterstützung im Alltag. Die Rahmenbedingungen werden für beide Seiten vertraglich, transparent festgelegt. Die Vermittlung übernimmt das: Studentenwerk Marburg Erlenring 5, 35037 Marburg Tel.: 06421 296-113  wfh@studentenwerk-marburg.de www.studentenwerk-marburg.de 3.5 Neue Wohnformen Koordinierungsstelle Gemeinschaftlich Wohnen Die Stadt Marburg hat zur Unterstützung Gemeinschaftlicher Wohnprojekte in Marburg eine „Koordinierungsstelle Gemeinschaftlich Wohnen“ im Fachdienst Stadtplanung eingerichtet. Die Koordinierungsstelle ist eine Anlaufstelle für Interessierte, im Aufbau befindliche oder bestehende Wohnprojekte sowie Wohnungsbaugesellschaften oder Bauträger, die an der Umsetzung gemeinschaftlicher Wohnformen interessiert sind. Kontakt: Universitätsstadt Marburg Fachdienst Stadtplanung und Denkmalschutz Barfüßerstraße 11, 35037 Marburg Tel.: 06421 201-1625 Fax: 06421 201-1636  wohnprojekte@marburg-stadt.de www.marburg.de Gemeinschaftlich Wohnen in Marburg – GeWiM e V Der Verein GeWiM e. V. fördert die Realisierung gemeinschaftlichen Wohnens. Dabei werden sowohl ältere als auch jüngere Menschen, Familien und Einzelpersonen sowie behinderte und pflegebedürftige Bürgerinnen und Bürger in der aktiven Umsetzung

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