Maßnahmen zur Wohnraumanpassung im Landkreis Schmalkalden-Meiningen

© Kleymenov Evgenii/Fotolia © Dan Race/Fotolia Hausnotruf Der Hausnotruf ist ein Hilfsmittel, das alleinstehenden Menschen ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Bei einem Sturz oder plötzlicher Übelkeit, kann der Hausnotruf Abhilfe schaffen und schnelle Hilfe bieten. Auf dem Markt gibt es unterschiedliche Systeme, die Funktionsweise der Hausnotrufgeräte ist immer dieselbe: Dabei trägt man einen kleinen Funksender bei sich, der mit einer Notrufzentrale verbunden ist. Wird der Knopf gedrückt, ruft die Zentrale zu Hause an und meldet sich über einen speziellen Lautsprecher, der ebenfalls zum System gehört. Falls dabei keine Antwort gegeben wird, benachrichtigt die Notrufzentrale einen Angehörigen, der vorher festgelegt wurde. Kostenübernahme kann über die Pflegekasse oder bei fehlenden Voraussetzungen über Sozialleistungen (Sozialhilfe /Grundsicherung) erfolgen. Sicher zu Hause Der Sicherheitsaspekt spielt eine große Rolle für die meisten Hausbesitzer. Moderne Systeme sind zu­ verlässiger, einfacher und vielseitiger als je zuvor und sorgen für mehr Gebäudesicherheit. Mithilfe der Smart Home Technologie kann beispielsweise ein „belebtes Haus“ simuliert werden – auch wenn die Bewohner selbst nicht zu Hause sind. Des Weiteren erkennen Sensoren an Türen und Fenstern Einbruchs- versuche und benachrichtigen den Hausbesitzer per Smartphone-App. Ihre Ansprechpartnerin für Sicherheit in und an der Wohnung: Kriminalhauptkommissarin Manuela Ploch Polizeiliche Beratungsstelle Inspektionsdienst Suhl Bahnhofstraße 2, 98527 Suhl Erreichbarkeit: Telefon: 03681 32-1522 (Montag – Donnerstag) und 03681 369-180 (Freitag) E-Mail: beratungsstelle.lpi.suhl@polizei.thueringen.de Frau Ploch führt individuelle Beratungen nach Terminvereinbarung durch und steht auch als Referentin für Vorträge zur Verfügung. Die Polizei führt keine Rechtsberatung durch. 19 Alter und Technik

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