Maßnahmen zur Wohnraumanpassung in Neu-Ulm

Bad,WC J Ein ausreichend breiter Zugang ohne Schwelle ermöglicht es Ihnen, problemlos ins Bad zu ge- langen. J Nach außen schwingende Türen ermöglichen Helfern oder Angehörigen mühelos, gestürzte Personen zu erreichen. J Bauen Sie für den Notfall eine Notrufanlage oder Inaktivitätserkennung ein. J Eine bodengleiche Dusche erleichtert die Nut- zung der Duschkabine/des Duschbereiches und reduziert das Stolperrisiko. J F este Duschtrennwände sind Barrieren! Deshalb sollte der Spritzschutz der barrierefreien Dusche aus beweglichen Duschwänden oder einem Duschvorhang bestehen. J Rutschsichere Matten in Wanne und Dusche sind unerlässlich. J Kleine oder rutschhemmende Fliesen bzw. Fuß- böden verringern die Gefahr des Ausrutschens. Rundgang durch die Räume J Gut erkennbare, stabile Haltegriffe und Stütz- stangen sorgen für mehr Sicherheit. J Eine Sitzgelegenheit vor demWaschbecken so- wie ein Duschhocker in der Duschkabine er- leichtern denWasch-/Duschvorgang. Deshalb ist es ratsam, Unterbauten amWaschbecken zu ent- fernen. J Einhebelarmaturen sind leichter zu bedienen. J Ein höhenverstellbares Waschbecken lässt sich individuell anpassen. J Eine individuell angepasste Höhe der Toilette sowie Haltegriffe an der Wand können das Auf- stehen und Hinsetzen erleichtern. J Verstellbare Spiegel erleichtern die Körper­ pflege. J Ein Badewannenlift oder ein Badebrett helfen beim Ein- und Aussteigen ohne fremde Hilfe. J Heizkörper können auch als Handtuchhalter genutzt werden. 13

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