Maßnahmen zur Wohnraumanpassung in der Stadt Neu-Ulm

Bad, WC 1 E in ausreichend breiter Zugang ohne Schwelle ermöglicht es Ihnen, problemlos ins Bad zu gelangen. 2 Nach außen schwingende Türen ermöglichen Helfern oder Angehörigen mühelos, gestürzte Personen zu erreichen. 3 Eine bodengleiche Dusche erleichtert die Nutzung der Duschkabine/des Duschbereichs und reduziert das Stolperrisiko. 4 K leine oder rutschhemmende Fliesen bzw. Fußböden verringern die Gefahr des Ausrutschens. 5 E ine Sitzgelegenheit vor dem Wasch- becken sowie ein Duschhocker in der Duschkabine erleichtern den Wasch-/Duschvorgang. Deshalb ist es ratsam, Unterbauten am Waschbecken zu entfernen. 6 Einhebelarmaturen sind leichter zu bedienen. 7 Eine individuell angepasste Höhe der Toilette sowie Haltegriffe an der Wand können das Aufstehen und Hinsetzen erleichtern. 8 G ut erkennbare, stabile Haltegriffe und Stützstangen sorgen für mehr Sicherheit. Bauen Sie für den Notfall eine Notrufanlage oder Inaktivitätserkennung ein. Rundgang durch die Räume F este Duschtrennwände sind Barrieren! Deshalb sollte der Spritzschutz der barrierefreien Dusche aus beweglichen Duschwänden oder einem Duschvorhang bestehen. Rutschsichere Matten in Wanne und Dusche sind unerlässlich. Ein höhenverstellbares Waschbecken lässt sich individuell anpassen. Verstellbare Spiegel erleichtern die Körper- pflege. E in Badewannenlift oder ein Badebrett helfen beim Ein- und Aussteigen ohne fremde Hilfe. Heizkörper können auch als Handtuchhalter genutzt werden. 13 1 4 3 6 2 5 7 8

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