© Sergey Nivens - stock.adobe.com Was du da so machst: Stoffe auf Reinheit und Qualität prüfen, Chemikalien erzeugen, Untersuchungen an Mikroorganismen durchführen und dabei natürlich immer im weißen Kittel und mit Schutzbrille auf der Nase – das ist die Welt der Chemikanten (m/w/d), Biologielaboranten (m/w/d) und Werkstoffprüfer (m/w/d). Du erlebst jeden Tag Biologie-, Physik- und Chemieunterricht live und zum Anfassen. Was du da so brauchst: Oberstes Gebot in diesem Berufsbereich ist Sauberkeit und Hygiene. Hände müssen desinfiziert und Vorschriften penibel eingehalten werden. Außerdem solltest du fit in Mathe sein. Wenn du dich für biologische Ausbildungen interessierst, solltest du außerdem bedenken, dass du oft mit Versuchstieren arbeiten wirst. 22 | Ausbildungsmagazin Die Berufsbereiche mit Berufsbeispielen Physiklaborant/in (m/w/d) Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Was du mitbringen solltest: • Großes Interesse an Naturwissenschaften • Verantwortungsbewusstsein • Teamfähigkeit • Spaß an Experimenten • Verständnis für physikalische Zusammenhänge Was du alles lernst: • Erstellen von Versuchsanleitungen Chemie, Physik und Biologie • Durchführung, Dokumentation und Auswertung von physikalischen Versuchen • Arbeiten mit Strom, Säuren oder Strahlungen Weiterbildungsmöglichkeiten: • Weiterbildung zum/zur Techniker/in der Fachrichtung Physiktechnik (m/w/d) oder zum/zur Techniker/in der Fachrichtung Werkstofftechnik (m/w/d) • Studium, beispielsweise der Physik, der Werkstofftechnik oder des Maschinenbaus
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