Informationsbroschüre der Stadt Ochsenfurt

43 Gut beraten! Erwachsenwerden ist nicht immer leicht. Ob bei Stress in der Schule, Problemen in der Familie oder Ärger im Freundeskreis – in Ochsenfurt finden Jugendliche und Eltern immer die richtigen Ansprechpartner*innen für vertrauliche Gespräche, kompetente Beratung und intensive Förderung. Die Angebote der Jugendsozialarbeit an der Grundschule und der Mittelschule Ochsenfurt bietet allen Schüler*innen Hilfe bei Konflikten in der Schule, Schul- und Leistungsproblemen und Fragen zur Schullaufbahn. Der Psychotherapeutische Beratungsdienst der Erziehungsberatungsstelle Sozialdienst kath. Frauen e. V. Würz- burg unterstützt Eltern und Erziehungspersonen bei Erziehungsfragen, kindlichen Entwicklungsproblemen und familiären Konflikten. Bei schlechten Noten helfen die qualifizierten Nachhilfe- lehrer*innen der Schülerhilfe Ochsenfurt und der AuxiliO Nachhilfe Ochsenfurt in allen Fächern nach Klassen und Schularten. Jugendzentrum Ochsenfurt Ein offenes Ohr für Probleme finden Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von zehn bis 26 Jahren auch immer beim Team des Jugendzentrums. In erster Linie geht es aber darum, Zeit mit Gleichaltrigen zu verbringen und dabei möglichst viel Spaß zu haben. Kein Problem im JuZ! Die Besucher*innen spielen Billard, AirHockey und Dart oder zocken an den hauseigenen Konsolen. Sportlicher geht es im Fitnessraum, an der Tischtennisplatte oder am Basketballkorb vor dem Jugendzentrum zu. Neben Partys, Konzerten und Neigungskursen organisiert das Team des JuZ auch immer wieder Ausflüge in die Umgebung. Jeden Montag sind im Rahmen des „Youth Day“ auch Kinder von zehn bis 15 Jahren herzlich Willkommen. Die Ochsenfurter Schutzinseln Schutzinseln sind Ladenlokale, Kneipen, Restaurants, Tankstellen, Büchereien – kurz alle Geschäfte, vornehmlich in der Innenstadt. Sie haben sich unter dem Schutzinsel-Logo zusammengetan und bieten Kindern einen ersten Anlaufpunkt, wenn diese aufgrund von Konfliktsituationen nicht nach Hause können oder wollen. Die Mitarbeiter*innen der rund 20 teilnehmenden Betriebe kümmern sich um die Kinder, organisieren Hilfe, telefonieren mit Eltern, oder wenn nötig mit Polizei, Jugendbehörden oder der Schule.

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