Älter werden und aktiv bleiben in der Stadt Oelde

45 gen, behindertengerechten sanitären Anlagen. Die etablierte Klinik für Geriatrie unter der Leitung von Dr. Pia Bellenberg steht für eine kompetente und wohnortnahe Versorgung. Nähere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Klinik für Geriatrie bei Frau Burguillos: Telefon: 02522/99-4343 E-Mail: p.bellenberg@marienhospital-oelde.de Marienhospital Spellerstraße 16, 59302 Oelde 4.4.2 St. Elisabeth-Hospital, Beckum Das St. Elisabeth-Hospital in Beckum verfügt u. a. über eine Geriatrieabteilung. Dieser Zweig der Medi­ zin beschäftigt sich speziell mit der Gesundheit älte­ rer Menschen. Dabei arbeiten Ärzte, Schwestern und Pfleger, Physiotherapeuten, Ergotherapeu­ ten, Logopäden und bei Bedarf auch Sozialarbeiter zusammen. Akute und chronische Erkrankungen werden so behandelt, dass die Selbstständigkeit erhalten bleibt oder wiedererlangt werden kann. Eine große Rolle spielen dabei die Aktivierung und die Förderung der eigenen Fähigkeiten. Nähere Aus­ künfte im Sekretariat der Fachabteilung für Geriatrie am St. Elisabeth-Hospital Beckum: Fachabteilung für Geriatrie, Innere Medizin, physikalische Therapie, Palliativmedizin Chefarzt Dr. med. Thomas Vömel Elisabethstraße 10, 59269 Beckum Telefon: 02521/841-664 Telefax: 02521/841 429 E-Mail: sekretariat.geriatrie@krankenhaus-beckum.de der pflegebedürftige Bewohner pauschal monatlich 214,00 Euro. Die Bewohner können mit dem Betrag gemeinschaftlich eine Person finanzieren, die z.B. organisatorische, betreuende oder hauswirtschaft­ liche Tätigkeiten in der Pflege-WG übernimmt. Für die Gründung einer ambulant betreuten Wohn­ gruppe gibt es eine einmalige Anschubfinanzierung von bis zu 2.500 Euro pro Person (Pflegebedürftige der Pflegegrade 1 bis 5), maximal jedoch 10.000 Euro pro Wohngruppe. 4.4 Geriatrie/Akutgeriatrie am Krankenhaus 4.4.1 Marienhospital Oelde Geriatrie (Altersmedizin) im Marienhospital Oelde In der modernen Klinik für Geriatrie, auch Altersme­ dizin genannt, werden Patienten mit altersbedingten Erkrankungen wie beispielsweise Oberschenkel­ halsfrakturen, Schlaganfällen oder Lungenentzün­ dungen im Marienhospital behandelt. Ziel ist es, die Lebensqualität und Mobilität der Patienten zu erhalten, zu verbessern oder zurückzugewinnen. Dabei arbeiten Ärzte, Physio- und Ergotherapeu­ ten, Logopäden sowie speziell ausgebildete Pflege­ kräfte Hand in Hand. Durch komplexe medizinische Behandlungen und eine gezielte Frührehabilitation speziell für ältere Menschen wird die Selbststän­ digkeit der Patienten trainiert. Die 700 Quadratme­ ter große renovierte Station verfügt über moderne Therapieräume, einen wohnlichen Aufenthaltsraum sowie über sanierte Patientenzimmer mit großzügi­

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