Älterwerden in Offenburg

Grußwort des Oberbürgermeisters Marco Steffens 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Unterstützungsmöglichkeiten zurechtzufinden, liefert das Kapitel „Finanzen“ hilfreiche Informationen zu den verschiedenen Leistungen der Kostenträger. Mein Dank und meine Anerkennung gelten allen, die sich beruflich oder ehrenamtlich im Bereich der Seniorenarbeit in Offenburg engagieren. Insbesondere auch den Seniorinnen und Senioren, die sich mit ihren Erfahrungen, Kenntnissen und Interessen einbringen und hierdurch Außerordentliches in und für Offenburg leisten. Ich wünsche Ihnen bei der Broschüre viel Freude und hoffe, dass Sie hierdurch Antworten auf Ihre Fragen, aber auch Anregungen für ein aktives und selbst­ bestimmtes Leben im Alter in Offenburg finden. Ihnen allen wünsche ich, dass Sie lange gesund und aktiv bleiben und für den Fall der Fälle Menschen um sich haben, die für Sie da sind. Ihr Marco Steffens Oberbürgermeister „Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird , sondern wie man alt wird.“ Prof. Dr. Ursula Lehr, Bundesministerin für Jugend,Familie, Frauenund Gesundheit 1988 – 1991, Gerontologin Der älteren Generation in Offenburg ein selbst­ bestimmtes Leben und eine nachhaltig hohe Lebensqualität zu ermöglichen, liegt auch in der Ver­ antwortung der Politik. Die Stadt Offenburg sieht es daher als eine ihrer Kernaufgaben an, Sie als Senio­ rinnen und Senioren mit Ihren ganz unterschiedlichen Bedürfnissen in Ihrem Alltag bestmöglich zu unter­ stützen und zu begleiten sowie Strukturen für ein „gutes und gelingendes Altern in Offenburg“ zu schaffen beziehungsweise zu fördern und zu erhalten. Wohin kann ich mich wenden, wenn …. ? Diese Frage beschäftigt Senioren und Angehörige in vielen Lebens­ lagen und Situationen. Mit der nunmehr 8. Auflage des beliebten Seniorenwegweisers möchten wir Ihnen und Ihren Angehörigen eine Orientierungshilfe für das Leben im Alter an die Hand und mögliche Antworten auf Ihre Fragen geben und Ihnen somit den Zugang zu bestehenden Angeboten in Offenburg erleichtern. Sie finden darin Ideen für Ihre Freizeitgestaltung und Möglichkeiten, sich zu engagieren, ebenso wie Tipps für altersgerechtes Wohnen sowie Kontaktdaten von Be­ ratungsstellen, Pflege- und Gesundheitseinrichtungen. Und um sich im „Dschungel“ der finanziellen

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