Zuhause wohnen - ein Leben lang - Wohnraumanpassung in Paderborn

9 Rundgang durch die Räume Umbaumaßnahmen angesprochen wird. Manche Tipps können selbstverständlich in mehreren Räumen ange­ wandt werden. Bei einer individuellen Wohnberatung kann abgeklärt werden, wie Ihre Wohnsituation noch besser gestaltet werden kann. Eingang, Treppenhaus und Flur 1 Ein Bewegungsmelder für die Außenbeleuchtung vor der Eingangstür lässt Besucher besser erken­ nen und verringert die eigene Sturzgefahr. 2 Ein Vordach vor der Eingangstür dient als Wetter­ schutz und verringert bei Nässe die Rutschgefahr. 3 Sitzgelegenheiten und Abstellflächen im Eingangsbereich ermöglichen Ruhepausen. 4 Leuchtende Lichtschalter können auch im Dunkeln problemlos bedient werden. 5 Eine beleuchtete Klingel ist hilfreich, damit es nicht zu Verwechslungen zwischen der Klingel und den Lichtschaltern kommt. 6 Der Türspion sollte nicht zu hoch sein. Eventuell zwei Türspione in unter­ schiedlicher Höhe ein­ bauen lassen (zum Beispiel 1,20 m und 1,60 m). 7 Durch die Grundierung von Türschwellen werden mögliche Stolperfallen behoben. Auch fällt es Rollstuhlfahrern leichter, durch Türen zu fahren. 8 Glatte Treppenstufen können schwerwiegende Stürze verursachen. Deshalb ist es ratsam, Treppen, Stufen und Podeste mit selbstkleben­ den Antirutschbelägen rutschfest zu machen. 9 Beidseitige Geländer bzw. Handläufe verhelfen zu mehr Stabilität und Sicherheit. Geländer mit Beleuchtung sind auch im Dunkeln leicht zu finden. Deren optimale Höhe beträgt circa 90 cm. 10 Bei einer Gehbehinderung empfiehlt es sich, einen Treppenlift einbauen zu lassen. Technik für Behinderte und Senioren www.jh-e.de • Treppenlifte • Hebebühnen • Rampen J osef H eers E ngineering Paderborn, Tel. 05251 / 760305 Damit Sie noch lange zu Hause wohnen können: © Ingo Bartussek - stock.adobe.com

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