8. HILFEN BEI DER BETREUUNG VON MENSCHEN MIT DEMENZ 76 J Haus Edelberg – Seniorenzentrum Iffezheim Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft für Senioren mbH Beschützende Station Erich-Kästner-Straße 29, 76473 Iffezheim 07229 6200400 hl.iffezheim@haus-edelberg.de www.haus-edelberg.de J Klinikum Mittelbaden Hub Pflege- und Betreuungszentrum Haus Hornisgrinde und DemenzCentrum im Scherer Haus am Park Klinikum Mittelbaden gGmbH Geschlossene und beschützende Demenzstation Hubstraße 66, 77833 Ottersweier 07223 9340 info.hub@klinikum-mittelbaden.de www.klinikum-mittelbaden.de J Seniorenzentrum Ötigheim Curatio GmbH Alten- und Pflegeheime Beschützende Station Händelstraße 3, 76470 Ötigheim 07222 91680 verwaltung@seniorenzentrum-oetigheim.de www.seniorenzentrum-oetigheim.de J Haus Paulus, Rastatt Kursana Domizil Geschlossene Demenzstation Karlstraße 3/1, 76437 Rastatt 07222 901290 kursana-rastatt@dussmann.de www.kursana.de J Seniorenzentrum Rheinmünster Curatio GmbH Alten- und Pflegeheime Beschützende Station Blumenstraße 21, 77836 Rheinmünster 07227 504000 verwaltung@seniorenzentrum-rheinmuenster.de www.seniorenzentrum-rheinmuenster.de Unser Tipp: Einsichtige Verhaltensweisen können den Umgang mit dementen Menschen erleichtern: • Nehmen Sie das z. T. aggressive Verhalten des Kranken nicht persönlich • Lassen Sie immer wieder vergessene Informatio- nen, wie z. B. Datum und Namen, in das Gespräch einfließen • Im Anfangsstadium der Krankheit können Notizen oder Schilder an Türen helfen, das Erinnerungsver- mögen zu stützen • Ein gleichbleibender Umgang und ein strukturierter Tagesablauf können Probleme reduzieren • Halten Sie lebensgeschichtliche Erinnerungen, z. B. mit Fotos, lebendig • Demente ältere Menschen können logischen Argu- mentationen kaum folgen. Gehen Sie Streitereien aus dem Weg, indem Sie den Kranken ablenken, beruhigen und Geborgenheit vermitteln • Ist dies nicht möglich, versuchen Sie die kranke Person auf der Gefühlsebene zu beruhigen
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