Ausbildung Regensburg

FACHLAGERIST/±IN Ausbildungsdauer: Jahre Der Ausbildungsberuf Fachlagerist/-in erfordert verantwortungsvolles Handling von Waren aller Art innerhalb des Lagers und Versandbereichs. Fachlageristen/-in nehmen im Wareneingang Güter entgegen und überprüfen anhand der Begleitpapiere die Richtigkeit, Menge und Beschaffenheit der Lieferung. Bei Beanstandungen bereiten sie die Rückgabe der Ware vor. Ordnungsgemäß gelieferte Ware wird von ihnen ausgepackt, sortiert und fachgerecht gelagert. In Listen oder auch am Computer werden die Artikel erfasst, um jederzeit Auskunft über den Bestand und Lagerort geben zu können. In regelmäßigen Abständen kontrollieren sie die Bestände. Für den Warenausgang stellen sie die Lieferung zusammen, verpacken die Gegenstände und erstellen die entsprechenden Begleitpapiere. Dabei bedienen sie Transportgeräte und Lagerverwaltungssysteme. Nach dem Abschluss als Fachlagerist/-in kann die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik fortgesetzt werden. FACHMANN¶±FRAU FÜR SYSTEMGASTRONOMIE Ausbildungsdauer: Jahre Während sich der Besitzer des kleinen Restaurants um die Ecke allein den Kopf darüber zerbricht, wie er neue Gäste anspricht, seine Produkte präsentiert oder seinen Betrieb organisiert, haben z. B. Restaurantketten eigene Spezialisten, die in der Zentrale solche Konzepte für alle Filialen entwickeln. Das sind die Fachleute für Systemgastronomie. Ihre Aufgabe ist es, verbindliche Standards festzulegen und darauf zu achten, dass sie von allen eingehalten werden. Das betrifft z. B. den freundlichen Umgang mit Gästen, die gleich bleibende Qualität der Speisen, die einwandfreie Hygiene oder den reibungslosen Personaleinsatz. Unerbittliche Kostenkontrolle inklusive. FAHRRADMONTEUR¶±IN Ausbildungsdauer: Jahre „Service rund ums Rad“: Fahrradmonteure/Fahrradmonteurinnen montieren Fahrräder aus Bauteilen, Baugruppen und Systemen und halten sie instand. Sie ändern Fahrräder im Rahmen gegebener Einstellmöglichkeiten und durch Austausch von Komponenten nach Kundenwünschen. Sie rüsten Fahrräder mit Zubehör- und Zusatzeinrichtungen aus. Sie arbeiten selbstständig und verantwortlich für die vollständige Ausführung ihrer Arbeitsaufträge. Nach der Ausbildung können Fahrradmonteure/-monteurinnen die Berufsausbildung im Ausbildungsberuf „Zweiradmechatroniker/-in, Fachrichtung Fahrradtechnik“ fortsetzen. FERTIGUNGSMECHANIKER¶±IN Ausbildungsdauer: Jahre Fertigungsmechaniker/-innen werden in den verschiedensten Branchen benötigt. Sie sind überwiegend in der Montage/Fertigung von industriellen Serienerzeugnissen tätig, wo Bauteile zu größere Einheiten oder fertigen Produkten zusammengefügt werden. Sie üben ihre beruflichen Aufgaben im Rahmen einer Prozesskette inMontagegruppen aus. Dabei kommt der Prozesssicherung, der Einhaltung von Qualitätsstandards und dem Mitwirken an kontinuierlichen Verbesserungen der Fertigungsabläufe eine hohe Bedeutung zu. Die gefertigten Produkte können beispielsweise komplexe Haushaltsgeräte, Kraftfahrzeuge, Arbeitsmaschinen aller Art oder medizintechnische Geräte sein. FLORIST¶±IN Ausbildungsdauer: Jahre Haben Sie originelle Ideen und ein Händchen für kreative, dekorativ zusammengestellte Blumenarrangements? Genau das ist der Job des Floristen bzw. der Floristin. Aus dem immer vielfältigeren Angebot stellen sie – je nach Jahreszeit – aus lebenden oder getrockneten Pflanzen, aus Blumen, Zweigen oder auch Früchten geschmackvolle Arrangements zusammen. Ein Teil der Ware wird nicht im Laden verkauft, sondern gleich zu Gestecken, großen Arrangements oder Kränzen verarbeitet. Floristen lernen sowohl mit Pflanzen in Erde als auch in Hydrokultur umzugehen. Neben den fachlichen Themen wird auch betriebswirtschaftliches und kaufmännisches Rüstzeug vermittelt, denn Floristen/ Floristinnen sollen nicht nur kreativ sein, sondern auch kaufmännisch denken und handeln. FOTOMEDIENFACHMANN¶±FRAU Ausbildungsdauer: Jahre Was heute noch begeistert, kann morgen schon out sein. Foto- und Bildmedienprodukte unterliegen einem schnellenWandel. Sie stellen aber auch neue Kompetenzanforderungen sowohl an Fotografen als auch an diejenigen, die solche Produkte anbieten und verkaufen. Die Beherrschung von Bildaufnahme- und Bildverarbeitungstechniken ist ebenso erforderlich wie die Fähigkeit, Kunden zielgerecht zu beraten und am Produkt zu schulen. Verkauf und Vermarktung von Fotoprodukten und -dienstleistungen müssen laufend an Marktbedingungen angepasst werden. Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen muss geplant und realisiert, Kalkulationen durchgeführt und betriebliche Controllinginstrumente angewendet werden. Wer diesen Beruf wählt, sollte sowohl technisches als auch kaufmännisches Verständnis mitbringen. Fotomedienkaufleute können in Einzelhandelsunternehmen, in Fach- und Großlaboren, bei Fotografen, in der Industrie, in Bild-Agenturen oder anderen fotobezogenen Dienstleistungsunternehmen arbeiten. ¬ Welche Berufe gibt es? © littlewolf/stock.adobe.com © coldwaterman/AdobeStock

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