Informationsbroschüre Gemeinde Saal a.d.Donau

Der Theaterspielkreis Saal a.d.Donau wurde 1990 gegründet und ist Mitglied im Verband Bayerischer Amateurtheater. Interessierte für Schauspiel, Technik oder Regie sind jederzeit herzlich willkommen. In den Anfangsjahren etablierte sich der „Saaler Sommer“ mit Freilichtstücken auf dem Kirchplatz und später auf dem Gelände hinter der Verbandsschule Saal. Gezeigt wurden vor allem Klassiker aus dem 18. und 19. Jahrhundert von Autoren wie Molière, Goldoni und Nestroy. Wiederholt begeisterten der „Lumpazi-­ vagabundus“ (Nestroy/Kern) 1990 sowie 2000 und der „Brandner Kaspar“ (Lutz/Kern) 1998 sowie 2010. Ab den 2000er-Jahren kamen vermehrt Boulevardkomödien und auch das ein oder andere Drama wie „Hotel zu den zwei Welten“ (Eric-Emmanuel Schmitt) dazu, die zunächst im Autohaus Wiedmann und dann in der neuen Mehrzweckhalle der Verbandsschule Saal gespielt wurden. Auch schwarze Komödien wie etwa „8 Frauen“ (Robert Thomas) gehören zum umfangreichen Repertoire des Theaterspielkreises. Mittlerweile haben die Vereinsmitglieder einen Raum im Vereinsheim in der Hafenstraße, den „theaterSAAL“, in Eigenarbeit zu einem schönen Zuschauerraum mit etwa 90 Sitzplätzen und erhöhter Bühne umgebaut. `` www.theaterspielkreis-saal.de und www.facebook.com/theatersaal. KOMÖDIEN UND DRAMEN IM „THEATERSAAL“ KATHOLISCHE ERWACHSENENBILDUNG – KEB Die Katholische Erwachsenenbildung gibt es schon seit 40 Jahren in Saal a.d.Donau. Der Schwerpunkt der Bildung liegt dabei im katholischen Bereich mit religiösen Vorträgen, Seminaren sowie Studienfahrten und -ausflügen in Zusammenarbeit mit dem katholischen Senioren- und Frauenbund. Aber auch seriöse Seminare zur Persönlichkeitsbildung, Entspannungs- und Sprachkurse sowie Eltern-Kind-Gruppen werden angeboten. Die einzelnen Veranstaltungen finden zu einem fairen Preis statt und Teilnehmer aus allen Bereichen und Religionen sind herzlich willkommen. `` Max-Bronold-Str. 10, 93326 Abensberg Telefon: 09443 9184224 E-Mail: info@keb-kelheim.de In der schwarzen Komödie „Jailhouse Blues“ gab es ein Gefängnis als Bühnenbild Kultur 53

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