Älter werden in Saarbrücken Informationen für Seniorinnen und Senioren

stellvertretender Vorsitzender Bertold Bahner Telefon: 0681 34173 Mobil: 0170 4569626 E-Mail: LBBahner@t-online.de stellvertretende Vorsitzende Gabriele Ungers Mobil: 0160 8136125 E-Mail: gabriele-ungers@web.de designierter stellvertretender Vorsitzender Thomas Emser Telefon: 0681 56168 Mobil: 0170 4710483 E-Mail: tom.emser@t-online.de Geschäftsführung des Seniorenbeirates Landeshauptstadt Saarbrücken – Amt für Gesundheit, Prävention und Soziales Ulla Simon Telefon: 0681 905-3249, Fax: 0681 905-3355 E-Mail: ulla.simon@saarbruecken.de www.saarbruecken.de/seniorenbeirat 1.2 B ehindertenbeirat der Landeshauptstadt Saarbrücken Der Behindertenbeirat ist ein unabhängiges Gremium zur selbständigen Wahrnehmung der besonderen Belange von Menschen mit Behinderung in der Landeshaupt- stadt Saarbrücken. Er setzt sich aktiv dafür ein, dass Saarbrücken behindertengerecht, barrierefrei und men- schenfreundlich gestaltet wird und diese Kriterien für alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen erfüllt werden. Der Behindertenbeirat setzt sich aus Körperschaften, Institu- tionen und Vereinen zusammen, welche die Interessen behinderter Menschen vertreten. Der Behindertenbeirat ist zu erreichen über die Geschäftsführung: Landeshauptstadt Saarbrücken – Amt für Gesundheit, Prävention und Soziales Jennifer Henkes Telefon: 0681 905-3485, Fax: 0681 905-3355 E-Mail: jennifer.henkes@saarbruecken.de Kerstin Brandstätter Telefon: 0681 905-3275 E-Mail: kerstin.brandstätter@saarbruecken.de Den städtischen „Wegweiser für Menschen mit Be­ hinderung“ finden Sie unter folgendem Link: www.saarbruecken.de/barrierefrei 2. Sozialpsychiatrischer Dienst und Seniorenberatung des Regionalverbandes Saarbrücken Der sozialpsychiatrische Dienst und die Senioren- beratung bieten den Bürgerinnen und Bürgern im Regionalverband Saarbrücken eine gemeindenahe, qualifizierte und unabhängige Beratung. In jedem Einzelfall wird die Hilfe in der häuslichen Umge- bung entsprechend der Versorgungsstruktur vor Ort organisiert, koordiniert und deren Finanzierbarkeit aufgezeigt. In Zusammenarbeit mit Behörden, Institutionen, Ver- bänden, Kliniken und Fachärzten haben der sozialpsych- iatrische Dienst und Seniorenberatung ein umfassendes Beratungs- und Hilfenetzwerk aufgebaut. Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern die erforderliche individuelle Hilfestellung zu geben, damit sie möglichst lange in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung leben können. Die Eigenverantwortung jedes Einzelnen wird gestärkt. I. Beratungs- und Informationsstellen 15

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