2. Versorgung und Hilfen zu Hause 24 auch ein enges soziales Netz garantiert. Angehörige finden Rat und Hilfestellung. Die Kosten für den Aufenthalt im Hospiz werden von den Kranken- und Pflegekassen übernommen, sofern die Kriterien für eine Aufnahme im Hospiz erfüllt sind. Darüber hinaus bringt die Hospizstiftung Spendenmittel mit ein. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte Ulrike Barth (pflegerische Leitung) und Christian Reußink (Stellvertretung) Telefon 07191 92797-40 stationaeres@hospiz-remsmurr.de Des Weiteren verfügt die Hospizstiftung RemsMurr-Kreis e. V. über verschiedene Dienste, die den Menschen rund um hospizlich-palliative Themen individuell unterstützt: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen Begleitung von Betroffenen durch zugewandtes Dasein und hilfreiche Gespräche – zu Hause, im Pflegeheim oder im Krankenhaus. Auch Angehörige und Freunde können sich an den Dienst wenden. Beratung zu Patientenverfügung und vorsorgenden Papieren Krankheit und Pflegebedürftigkeit treten oftmals ganz plötzlich ein. Um in diesem Fall den eigenen Wünschen entsprechend versorgt und betreut zu werden, stellen Vorsorgepapiere eine wichtige Voraussetzung dar. Wir bieten kreisweit individuelle Beratungen zu diesem Themenbereich an. Mehr zu den vorsorgenden Papieren unter Kapitel 9. Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e. V. Bonhoefferstraße 2 71522 Backnang Telefon 07191 92797-0 info@hospiz-remsmurr.de www.hospiz-remsmurr.de 2.10 Sterbebegleitung, Hospiz und spezielle ambulante Palliativversorgung Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e. V. Stationäres Hospiz – Ein Ort zum Ankommen, Bleiben und Gehen Geboten wird ein Zuhause auf Zeit für Menschen in der letzten Lebensphase. Das Hospiz steht offen für 12 Gäste, bei denen eine schwere fortschreitende Erkrankung vorliegt und die nur noch eine begrenzte Lebenserwartung haben. Die Aufnahme ist unabhängig von Alter, Religion oder Nationalität. Pflegekräfte und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen die Hospizgäste individuell und umfassend. Qualifizierte Fachkräfte arbeiten nach palliativpflegerischen Gesichtspunkten. Die medizinische Betreuung, zu der auch die bestmögliche schmerztherapeutische Versorgung zählt, übernehmen erfahrene Palliativmedizinerinnen und Palliativmediziner. Gute Kontakte bestehen zu ambulanten Pflegediensten, Pflegeheimen, Krankenhäusern, den Seelsorgediensten und Beratungsstellen. Damit ist nicht nur eine umfassende Fürsorge gesichert, sondern
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