Schule beendet. Und was dann?

Das Vorstellungsgespräch Checkliste: Vorstellungsgespräch Auf diese Fragen solltest Du Dich vorbereiten ... • Wie bist Du auf unser Unternehmen aufmerksam geworden? • Warum hast Du Dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden? • Was sind Deine Stärken beziehungsweise Deine Schwächen? • Was hast Du, was andere Bewerber vielleicht nicht haben? • Warum sind Deine Noten im Fach YX so schlecht? • Warum hast Du Deine erste Ausbildung/Studium abgebrochen? • Was möchtest Du in Deinem Beruf gar nicht machen, was besonders gerne? • Bist Du mobil? Wie würdest Du zu Deinem Ausbildungsplatz/zur Berufsschule in … kommen? • Welche Fächer magst Du in der Schule besonders gerne/gar nicht und warum? • Du bist im Fußball sehr aktiv – auch am Wochenende sind häufig Tur­ niere – wie regelst Du das, wenn Du am Wochenende arbeiten musst? Mit den Fragen am Schluss eines Bewerbungsgesprächs ist es so eine Sache. Auf der einen Seite solltest Du Dir unbedingt schon vor dem Vor­ stellungsgespräch Fragen überlegen und diese stellen, denn das zeugt von Engagement und Interesse. Auch im Ausbildungsangebot und auf der Homepage sind häufig viele Informationen enthalten. Die falschen Fragen, wie zum Beispiel nach einem Dienstwagen für die Fahrt zur Berufsschule und einem Laptop für den privaten Gebrauch, kommen oft auch nicht gut an. Dagegen wird zum Beispiel Interesse für den Berufsschulstandort oder die Anzahl der zukünftigen Auszubildenden in dem Beruf gern gesehen. Keine Panik! Generell ist ein Vorstellungsgespräch kein Verhör und auch keine Prüfungssituation. Es ist ganz normal, dass Du vorher nervös bist. Aber wenn Du Dich vorab gut informiert hast und offen und freund­ lich auf Dein Gegenüber eingehst, wirst Du beim Bewerbungs­ gespräch sicher einen guten Eindruck machen. Einstellungstest und Assessment-Center Vor allem bei technischen Ausbildungen fragen Firmen Deine Fähig­ keiten auch gerne bei einem Einstellungstest ab. Dabei geht es meist um Allgemeinbildung und logisches Denken. Oft finden die Tests unter Zeitdruck statt, um zu prüfen, wie Du mit Stress umgehen kannst. In einem Assessment-Center stehen zudem Gruppenübun­ gen und Rollenspiele auf dem Programm. Hier gilt die Devise: Ruhe bewahren! © Polylooks

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