Ausbildung Schwerin

12 Dein Berufsstart im Schlosshotel Tel.: +49 (0)3863 52 50 info@schloss-basthorst.de Schlossstraße 18 D-19089 Crivitz OT Basthorst HOTELFACHMANN/-FRAU · RESTAURANTFACHMANN/-FRAU · KOCH/KÖCHIN Wir bieten Dir eine umfangreiche Ausbildung mit vielen Möglichkeiten, diese weiter auszubauen. Während Deiner Ausbildungszeit hast Du ein starkes internationales Team und fürsorgliche Chefs an Deiner Seite. Durch unser Wohnheim vor Ort, unsere Events und die kollegiale Atmosphäre gehörst auch Du schon bald zum Schloss Basthorst-Team! Mit einem Praktikum kannst Du herausfinden, welche Ausbildung am besten zu Dir passt! Informiere dich auf unserer KARRIERESEITE www.schloss-basthorst.de/jobs Servaas Schlosshotel GmbH Felix Konieczny, 21 Jahre Koch, 3. Lehrjahr In meinem Ausbildungsalltag übernehme ich mittlerweile ganz verschiedene Aufgaben: Von der Zubereitung eines Pürees, über den Ansatz einer Sauce bis hin zur Produktion von Vorspeisen und Desserts. Nach einem Jahr in der kalten Küche (das ist der Posten des „Gardemangers“, der sich um Vorspeisen und Desserts kümmert) hab ich eine besondere Vorliebe für das Herstellen von Desserts entwickelt. Soufflés mag ich am liebsten. Meine duale Ausbildung dauert 3 Jahre und ich durchlaufe jeden Bereich in der Küche. Im ersten Lehrjahr war das die kalte Küche („Gardemanger“), im 2. Lehrjahr der Beilagenposten („Entremetier“, für Beilagen und Gemüse) und jetzt im 3. Lehrjahr der rôti-Posten (Fleisch, Fisch und Saucen). Hier konnte ich überall Erfahrungen sammeln. Einen besonderen Schulabschluss braucht man für die Kochausbildung im Schloss Basthorst nicht; einsteigen kann man ab Hauptschule. Ich habe tatsächlich mein Abitur abgelegt und dann hin und her überlegt, welches Studium zu mir passen könnte (Geschichte war immer mein Lieblingsfach). Aber ich habe kein ansprechendes Studienfach gefunden. Da ich schon immer gern für mich und meine Familie gekocht habe, dachte ich mir, ich könnte den Kochberuf doch ausprobieren – und jetzt möchte ich nichts anderes mehr machen! Ich würde sagen, mein Abitur war in dem Sinne hilfreich, als dass ich schon etwas älter beim Beginn der Berufsausbildung war, eben etwas „reifer“ und verantwortungsbewusster. Konkret ins Schloss Basthorst bin ich durch meine Internetrecherche und die Infos zur Ausbildung auf der Website meines Ausbildungsbetriebes gekommen. Das Hotel war schon damals als „Top Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet worden und das hat mein besonderes Interesse geweckt. Nach meinem Vorstellungsgespräch und zwei Tagen Probearbeiten, in denen ich mir die Küche und die Kollegen auch persönlich ansehen konnte, habe ich meinen Ausbildungsvertrag unterschrieben. Mein nächstes berufliches Ziel ist es, nach meinem Abschluss der Ausbildung als Koch in die Schweiz zu gehen. Die dortige Küche interessiert mich und auch der Stellenwert des Berufes „Koch“ hat dort noch einen höheren Stellenwert. Ich möchte gern einmal das Saisongeschäft kennenlernen. Ich habe auch schon mal daran gedacht, eine Meisterausbildung anzuschließen, das ist vielleicht noch ein Ziel für die Zukunft. Auf jeden Fall möchte ich mich in der Patisserie spezialisieren und noch jede Menge Soufflés zaubern. Durch die Ausbildung bin ich auch organisierter geworden. Im Küchenalltag lernt man nach einem Wochenplan zu arbeiten und sich seine Hauptaufgaben gut zu planen. Ob ich Schülern die Kochausbildung empfehlen würde? Auf jeden Fall! Die Arbeit wird nie langweilig, denn in der Küche kann man niemals alles wissen, es kommt immer Neues dazu. Und mit eigenem Ehrgeiz und Neugier gibt es in dem Bereich viele Möglichkeiten voranzukommen. Gute Grundkenntnisse in Mathe sind von Vorteil, ansonsten ist vor allem die eigene Lust und Laune Voraussetzung für eine gute Kochausbildung.

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