Ausbildung Schwerin

32 Sweet Tec GmbH • Lindhorst 4 • 19258 Boizenburg • Tel.: 038847 3359-933 • www.sweettec.de Weitere Infos www.sweettec.de/karriere Passt für dich? Schicke deine Bewerbung an: bewerbung@sweet-tec.de In einer echten Bonbonfabrik professionell und leidenschaftlich als Team Erfolge gestalten? Trends setzen und mit unseren Leckereien die Welt begeistern? Willkommen in der Bonbonfamilie. In der Metropolregion Hamburg produzieren wir in mehreren hochmodernen Produktionsbetrieben mit ganz viel fundiertem Produkt-Know-how Fruchtgummis, Bonbons, Lollis, Toffees und auch vegane Produkte. Wir sind ein engagiertes und nachhaltig arbeitendes Familienunternehmen mit inzwischen über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, das sich nach 16-jährigem Bestehen rasant weiterentwickelt und wächst. Deine Ausbildung in der Bonbonfabrik Bewirb Dich jetzt für deinen Start 2022 Deine „Bonbons“ in der Ausbildung: Einführungswochen zum Ausbildungsstart „Du-Kultur“ zum unkomplizierten Austausch untereinander viel Raum für Eigenverantwortung Fitnessraum mit modernen Geräten und kostenfreien Fitness-Kursen* Kostenübernahme für Prüfungsvorbereitungskurse Fahrkostenzuschuss für Berufsschultage sehr hohe Übernahmechancen *sobald Corona es wieder zulässt Auch in diesem Jahr bilden wir in folgenden Berufsbildern aus: Fachkraft für Lebensmitteltechnik Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration Duales Studium Betriebswirtschaftslehre (B.A.) Elektroniker für Betriebstechnik Industriemechaniker Industriekaufleute Carlotta Vendsahm, 20 Jahre, Industriekauffrau, 2. Ausbildungsjahr, Sweet Tec GmbH F: Welche Aufgaben übernimmst du während deiner Ausbildung? Was macht dir besonders Spaß und warum? A: In meiner Ausbildung übernehme ich hauptsächlich Aufgaben aus dem Tagesgeschäft, welche regelmäßig anfallen und nach einem bestimmten Prozess abgearbeitet werden. Es gibt natürlich auch immer wieder etwas, das außerhalb der Reihe anfällt. Ich freue mich, wenn ich bei diesen Prozessen dabei sein kann, um dort zu unterstützen, wo es mir möglich ist. Am meisten Spaß bereiten mir Aufgaben, die ich selbstständig erledigen kann, welche aber jedes Mal etwas anders sind und stets eine gewissen Herausforderung darstellen. Der Kontakt zu Menschen (sowohl intern als auch extern) per Mail oder Telefon, ist für mich besonders interessant, da man jeden Tag etwas Neues dazulernt. F: Wie ist die Ausbildung gegliedert? Wie viele Lehrjahre musst du absolvieren? Was sind die Schwerpunkte pro Lehrjahr? A: Meine Ausbildung zur Industriekauffrau umfasst 3 Jahre Ausbildungszeit. Im ersten Jahr war ich in der Disposition/Planung, in der Finanzbuchhaltung/Controlling und im Vertriebsinnendienst eingesetzt. Mein zweites Jahr hat mit der Personalabteilung begonnen und setzt sich mit dem Einkauf und Marketing fort. Wenn ich mich dann hoffentlich entscheiden kann, darf ich für das dritte Lehrjahr die Abteilung wählen, welche mir am besten gefallen hat, und dort meine Vertiefungsphase von einem Jahr verbringen. F: Welche schulischen Voraussetzungen musst du für die Ausbildung mitbringen? Welchen Schulabschluss? Hattest du Lieblingsfächer, die in die Richtung deiner Ausbildung gehen? A: Für die Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau würde ich die Mittlere Reife bis Hochschulreife empfehlen. Hier sind Wissbegierigkeit und Lernbereitschaft gefragt. In diesem Beruf spielt Kommunikation in den meisten Teilen eine große Rolle, sowie Verantwortungsbewusstsein und Organisation. Ich hatte kein Lieblingsfach in dieser Richtung. Biologie, Geografie, Chemie, aber auch Englisch und Spanisch haben mir sehr gefallen und helfen bei der sprachlichen Kommunikation – auch mit z.B. Kunden aus dem Ausland. F: Wie bist du auf den Ausbildungsberuf aufmerksam geworden? A: Mein Vater arbeitet seit Jahren im Vertrieb und hat mir diese Ausbildung empfohlen, da ich die Chance habe, einen weiten Einblick in diesen Beruf zu erhalten, und sowohl kommunikativ als auch organisiert bin. F: Hast du im Vorfeld Praktika gemacht? A: Ja. Ich habe in der 12. Klasse ein Wirtschaftspraktikum gemacht. Dort habe ich in der Planung, im Personalwesen und im Vertrieb ausgeholfen. Allerdings nur sehr kleine und unkomplizierte Aufgaben, weil ich eine Projektarbeit hatte, auf die wir im Praktikum den Fokus setzen sollten. F: Was wünschst du dir für die Ausbildungszeit A: Da ich bisher immer professionell und fachlich gut betreut wurde, wünsche ich mir das auch weiterhin. Ich freue mich auf neue spannende Aufgaben und liebe Kollegen, die mich dabei unterstützen, so viel wie nur möglich zu lernen. F: Was wünschst du dir für die Zeit nach der Ausbildung? A: Ich wünsche mir, dass ich einen guten Einstieg in die Berufswelt finde und für einen Job angenommen werde, der mir Spaß macht. Ich arbeite gerne selbstständig und bin immer für neue Projekte und Aufgabenfelder zu begeistern. F: Gibt es Möglichkeiten der Fort- bzw. Weiterbildung? Welche? A: Davon gibt es reichlich! Über ein Studium bis hin zu Handelsfachwirt ist alles dabei und ich werde es nicht versäumen, diese Möglichkeiten wahrzunehmen! Genau das macht den Beruf in großen Teilen für mich aus: die Chance zur Weiter- und Fortbildung. F: Wie kannst du privat nutzen, was du in deiner Ausbildung gelernt hast? A: Man lernt sowohl in der Schule als auch im Betrieb viel über das alltägliche Leben (z. B. über die Sozialversicherung). Man lernt auch professionelle Kommunikation und das eigenverantwortliche Arbeiten/ Organisieren, was im alltäglichen Leben ungemein hilft – gerade in einem jungen Alter mit nur wenig Lebenserfahrung. F: Wie hast du dich während der Ausbildung persönlich verändert? A: Ich bin selbstbewusster geworden und habe gelernt, mir meine Zeit gut einzuteilen. Auch an Verantwortungsbewusstsein konnte ich einiges dazugewinnen. Ich kann mir durch diese Ausbildung einen vielversprechenden Weg ebnen und darauf bin ich sehr stolz. Ich habe eine feste Aufgabe und kann vielen Menschen auf die verschiedenste Art und Weise unterstützen. Das gibt mir ein gutes Gefühl und ich hatte so einen schönen Einstieg in das „Erwachsenenleben“, wenn ich auch noch nicht voll drin bin.

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