Schule - und was dann? 2020/2021 - IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum

58 Checkliste: Bewerbungsfoto • Bilder vom Profi. Ein guter Fotograf ist für ein Bewer- bungsfoto nach wie vor unerlässlich. „Selfies“ oder Au- tomaten-Fotos sind fast immer als solche zu erkennen, unmöglich sind Ausschnitte aus privaten Aufnahmen wie Urlaubsfotos. Daneben sollten die Bilder aktuell sein. • Lächeln! Ein Lächeln wirkt immer sympathisch, und je- der Arbeitgeber möchte freundliche und aufgeschlos- sene Mitarbeiter. Das Lächeln sollte aber nicht „gekün- stelt“ wirken. • Farbe? Muss nicht unbedingt sein. Unter Umständen wirken Schwarz-Weiß-Fotos sogar seriöser. Und wenn Farbe, dann bitte gedeckte Töne, keine schrillen. • Hintergrund? Ist wichtiger, als man denkt. Eine falsch gewählte Hintergrundfarbe kann den Bewerber leicht blass wirken lassen. Gegenstände im Hintergrund ha- ben auf deinem Bewerbungsfoto ebenfalls nichts zu suchen. • Format? Die Größe eines Bewerbungsfotos im Lebens- lauf hat in etwa die Abmessungen 6 x 4,5 cm. Querfor- mat geht auch. Als Richtwert für Seitenverhältnisse gilt: Hochformat 3:4, Querformat 4:3. • Kleidung? Hängt natürlich von der Stelle ab, auf die du dich bewirbst. Geht’s um einen kreativen Job? Dann darf dein Outfit natürlich „stylish“ sein. Wenn der erste Eindruck seriös sein soll, dann sind klare Linien ein guter Anfang. Ein zu großer Ausschnitt, locker sitzende Hemden oder generell Freizeitkleidung sind dagegen nie gern gesehen. • Styling? Egal, welche Frisur – sie sollte auf jeden Fall sitzen. Für Frauen gilt: Mit dem Make-up nicht übertrei- ben – weniger ist oft mehr, das gilt auch für Schmuck. Ebenfalls zu vermeiden: fettige, glänzende Haut, fleckige Brillen und Lichtreflexion auf Brillengläsern. Profifoto- grafen wenden falls nötig Bildbearbeitungssoftware an. • Platzierung: Üblicherweise auf dem Deckblatt oder im Lebenslauf oben rechts.

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