Pia Bitterlich ist angehende Chemielaborantin bei Dow in Stade. Konzentriert hält sie einen Erlenmeyerkolben in der Hand, aus welchem sie eine Salzlösung in das vor ihr stehende Becherglas überführt. Anschließend füllt sie dieses mit einem Lösemittel auf. Die Mengen müssen exakt stimmen, sonst wäre die Untersuchung hinfällig. Genauigkeit ist eines der obersten Gebote in ihrem Beruf. Wieso hast Du Dich für die Ausbildung bei Dow entschieden? Chemie hat mich schon immer fasziniert. Mein Bruder hat seine Ausbildung ebenfalls bei Dow absolviert. Dadurch hatte ich früh eine Bindung zum Unternehmen. Für mich stand schnell fest: Wenn ich eine Ausbildung starte, dann bei Dow! Wichtig waren mir auch die hohen Übernahmechancen und langfristigen Entwicklungsperspektiven. Was macht Dow so besonders? Ich fühle mich seit dem ersten Ausbildungstag sehr gut aufgehoben. Die Ausbildung ist zwar anspruchsvoll, aber wir werden auf dem Weg umfangreich gefördert und unterstützt. Meine Ausbilderin steht mir immer zur Verfügung. Die Labore sind mit der neuesten Technik ausgestattet, so dass ich die gesamte Bandbreite an Methoden in der Praxis umsetzen kann. Und obendrein gibt es unzählige Möglichkeiten sich in Mitarbeiternetzwerken zu engagieren. Natürlich sorgen auch die hohe Ausbildungsvergütung und viele Extraleistungen wie Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt und die vielen Mitarbeiterprogramme für ein Rundumsorglos-Paket. Und was waren Deine größten Highlights bei Dow? Mein größtes Highlight war der Austausch mit einer niederländischen Schule im Erasmus Plus Programm. Es war total spannend einen Dow Standort im Ausland kennenzulernen und so viele Kontakte zu knüpfen. Ein großes Erlebnis war auch mein Bühnenauftritt bei dem letzten Familientag in Stade. In meiner Freizeit bin ich nämlich leidenschaftliche Sängerin. Wie man sieht, war meine bisherige Zeit bei Dow schon sehr abwechslungsreich. 26
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