Gemeinde Steinen

Infrastruktur Meret-Oppenheim-Schulzentrum Steinen mit Grund- und Real- schule mit bilingualem Zug: Rund 750 Schüler (2018/2019), „Offene Ganztagsschule“ mit Mensabetrieb im Sekundarbereich. Ferner Grundschulen in den Ortsteilen Höllstein und Weitenau. An allen Grundschulen wird die Grundschulbetreuung angebo- ten. Nachmittagsbetreuung für Grundschüler. Rund 700 Schüler besuchen die kommunale „Musikschule Mittleres Wiesental“ (Trägerkommunen Steinen, Schopfheim, Maulburg und Hausen). Weitere gemeindliche Einrichtungen: Volkshochschule, Ge­ meindebibliothek, das Kinder- und Jugendbüro mit Jugendzen- trum. Kindergärten in allen Ortsteilen; mit der 5-gruppigen Kindertagesstätte in der Köchlinstraße wurde im Herbst 2014 das Betreuungsangebot weiter ausgebaut. Als besondere Pro- jekte der Gemeinde stehen an: Die städtebauliche Entwicklung und Bebauung des ehemaligen Weberei-Areals sowie mittel­ fristig der Bau eines zentralen Rathauses. Steinen – Gesamtgemeinde – 10.445 EW, 333-990 m NN, Fl. 4.685 ha Die Gesamtgemeinde Steinen entstand 1974/1975 im Zuge der Gemeindereform durch den Zusammenschluss der bisherigen Gemeinden Endenburg, Hägelberg, Höllstein, Hüsingen, Schlächtenhaus, Steinen und Weitenau. Steinen wurde damit 6. größte Flächengemeinde im Landkreis. Mit dem Steinenbachtal als Nord-Südachse bildet es einen geographischen Querriegel zum Wiesental: J größte Ausdehnung ca. 14 km; Höhendifferenz bis zum Wam- bacher Wasen im Norden ca. 700 m. Die zentral gelegenen Ortsteile Steinen und Höllstein (ca. 7.200 EW), im Regionalplan Hochrhein-Bodensee als Kleinzentrum ausgewiesen, stellen imWesentlichen die gewerblichen Arbeitsplätze und die öffent­ lichen Einrichtungen. Geschichte · Wissenswertes 4 Geschichte · Wissenswertes Panorama

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