Gemeinde Thallwitz Informationsbroschüre

Thallwitz setzt auf sanften Tourismus 28 sich Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten. Im Sommer lohnt sich ein Abstecher zum Kaolinsee. Über die Thomas-Müntzer-Straße verlassen Sie Hohburg nun in Richtung Nordost. Dort schließt der Weg an die Dahlener-Heide- Radroute an. Sie befinden sich in Thammenhain (29,0 km). Über die Lindenstraße und die Straße Am Wildpark erreichen Sie das Schloss Thammenhain. Hier lohnt sich ein Spaziergang im idyllischen Schlosspark, ehe Sie Thammenhain über die Straße Am Wildpark in Richtung Voigtshain verlassen. In Falkenhain (32,0 km) biegen Sie links ab in die Karl-Haupt- Straße und anschließend rechts in die Straße Zur Siedlung. In der Karl-Marx-Straße passieren Sie die Kirche und die Gemeindeverwaltung. Über den Doktorweg verlassen Sie Falkenhain und erreichen Frauwalde (36,5 km). Hier bietet sich am Mühlteich eine herrliche Rast- und Einkehrgelegenheit. Im Ort gibt es Übernachtungsmöglichkeiten. Nun fahren Sie weiter über den Erlenweg in südwestliche Richtung, passieren Heyda und erreichen Dornreichenbach (43,0 km). Hier lädt ein Tiergehege neben dem Schloss Dornreichenbach zum Verweilen ein. Weiter geht die Tour durch den Landschaftspark entlang der Straße An der Froschweide und des Bahnweges nach Mark Schönstädt (44,5 km). Ein Abstecher lohnt sich in das idyllische Waldbad. Weiter geht es über die Bahnhofstraße, vorbei am Haltepunkt Mark Schönstädt. Über die Meltewitzer Straße erreichen Sie Kühren (48,0 km). Nun biegen Sie links in die Schulstraße ein, queren die Hauptstraße und haben dort die Möglichkeit einer Rast am „Elefantenbrunnen“. Weiter geht die Fahrt in die Mühlgasse, kurz vor dem Ortsausgang biegen Sie rechts auf einen Wirtschaftsweg ein. Nach weiteren 3 km erreichen Sie Mühlbach (52,0 km). Hier befinden sich die Bauten der ältesten erhaltenen Zuckerfabrik Deutschlands. Ein Fahrradrastplatz mit Informationen zur Fabrik und ein Spielplatz laden zum Verweilen ein. Über die Straße Am Haselbruch geht es am Mühlteich entlang. Sie erreichen Burkartshain. Von der Diesterwegstraße biegen Sie nach rechts auf die Fremdiswalder Straße und halten sich weiter rechts in Richtung Pyrna (56,0 km). Hier ist ein Abstecher zum 12 Meter hohen Rundturm, welcher 1911 vom Burkartshainer Gutsherren gestiftet wurde, ein Muss. 1986 wiedererrichtet, bietet der kleine Aussichtsturm einen wunderschönen Blick über das Wurzener Land – nach Wurzen, nach Trebsen, zum Wermsdorfer Wald und Sie folgen dem Radweg weiter in Richtung Norden und biegen dann nach rechts auf die Kollauer Straße in Thallwitz (11,0 km) ab. Hier haben Sie die Möglichkeit, den Garten des Thallwitzer Renaissanceschlosses zu erkunden. In dessen unmittelbarer Nähe befindet sich ein Fahrradrastplatz mit zahlreichen Informationen zum Ort und seiner Umgebung. Nach der Kirche biegen Sie links ab, dann nach rechts auf die Straße Am Teich. Über die Straße Im Ilsental erreichen Sie Böhlitz (15,5 km). Im Dorf der Steinarbeiterindustrie befindet sich in der Ortsmitte ein thematischer Rastplatz. Außerdem besitzt Böhlitz ein Freibad und einen Steinbruch, welche zum Baden einladen. Weiter folgen Sie der Straße des Friedens auf dem Radweg in nordöstlicher Richtung nach Röcknitz (18,5 km). Hier verweist ein Schild auf das Geoportal „Zeit – Wandel – Stein“ im Herrenhaus Röcknitz, einen angrenzenden Geoerlebnisgarten und den Vulkanspielplatz „Fred Feuerstein“. Der Radweg verläuft in Richtung Süden auf der Steinbergstraße. Am Ortsausgang biegen Sie halb links auf einen sandgeschlammten Wirtschaftsweg ein. Dieser führt Sie direkt in die Hohburger Berge. (Wer den jetzt bevorstehenden steilen Anstieg von stellenweise über 15 Prozent auf teilweise geschottertem Untergrund und die genauso rasante Abfahrt umfahren möchte, biegt nach ca. 2 km links ab – Richtung Zwochau und nach weiteren 1,5 km rechts auf den Wildschützweg und erreicht Hohburg.) Sie passieren linker Hand den Gaudlitzberg (219 m), rechter Hand den Burzelberg (221 m) und erreichen über die Straße Kirschberg Hohburg (24,0 km). In Hohburg gewährt Ihnen das Museum „Steinarbeiterhaus“ Einblicke in das Leben der Steinarbeiter. In dessen Außenanlage kann man u. a. eine Steinbrechanlage, eine Dampfmaschine und eine Feldbahn besichtigen. Im Ort befinden

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