Gemeinde Thyrnau - Leben. Wohnen. Erholen

25 Radeln Entlang den sonnigen Donauleiten und dem beeindruckenden Do- naustrom führt der beliebte Donauradweg von der Dreiflüssestadt Passau über Österreich bis Ungarn. 41 Radrundrouten bieten die Möglichkeit, von der Hauptroute abzuzweigen und die Sehens- würdigkeiten im malerischen Hinterland zu erkunden. Infos unter www.donauradweg.at. Der Donau-Perlen-Radweg führt durch die drei wunderbar in unmit- telbarer Nähe zur Donau gelegenen Ortschaften Thyrnau-Kellberg, Obernzell und Untergriesbach, welche sich als die Donau-Perlen im Passauer Land bezeichnen dürfen. Neu: Der Donau-Moldau-Radweg Seit 2020 gibt es den neu erschlossenen Radweg von Fluss zu Fluss. Der Donau-Moldau-Radweg, der durch die Gemeinde Thyrnau/Kell- berg führt ist damit die neue Verbindungsstrecke von Bayerischer Wald/Böhmerwald und Donautal. Wandern im Gemeindegebiet Unzählige Wanderwege führen rund um Thyrnau und Kellberg und bieten für Wanderfreunde aus nah und fern, eine atemberaubende Kulisse. Wieso in die Ferne schweifen, wenn es daheim doch so schön ist. Entdecken Sie die wundervolle Natur und ihre heilende Wirkung. Wander-Tipp: Kellberger Keltenrunde Besondere Ausblicke bietet die Kellberger Keltenrunde. Beginnend beim Kurgästehaus Kellberg führt Sie diese Runde an die schönsten Aussichtspunkte in und um die Gemeinde. Der erste Pano­ ramablick folgt bereits hoch oben auf der König-Max-Höhe. Hier genießen Sie den sagenhaften Ausblick auf das Dach Europas, dem Bayerisch-Böhmischen Wald und bei Föhn die herrliche Aussicht bis in die Alpen. Das nächste Highlight der Route ist der herrliche Do- naublick, mit Sicht auf die Donau, nach Passau und Österreich. Über die Kapelle in Buchsee und die historische Backstube Grafmüh- le führt der Weg entlang des Hörreuter Bachs in Richtung Golfplatz, Naturfreibad und Freizeitzentrum. Vorbei am Winterweiher geht es bergauf ca. 1 km über den Friedhofsweg wieder zurück zum Kurgäs- tehaus Kellberg. Streckenlänge: 13,00 km / Gehdauer: 4 Stunden Diesen und alle weiteren Wanderwege im Gemeindegebiet finden Sie auch in unserem Ortsplan mit Freizeitkarte und unter www.thyrnau.de. Tourismus So macht das E-Bike richtig Spaß Fahrradfahren ohne Anstrengung und dabei die Landschaft ge- nießen. Immer mehr Menschen treten in die Pedale von Fahrrad, Pedelec und E-Bike oder sind neuerdings mit einem E-Scooter unterwegs. Ein stetiger Aufwärtstrend zeichnet sich ab. Haupt- sächlich von älteren Menschen werden die Fahrräder mit Unter- stützung gekauft. Nach jahrelanger Pause steigen sie wieder in die Pedale. Daraus ergibt sich auch die erhöhte Unsicherheit im vermehrten Straßenverkehr. Vor dem Kauf eines E-Bikes ist anzuraten, mehrere Modelle Probe zu fahren und testen, ob man im Straßenverkehr damit zurecht- kommt (Gewicht des Fahrrades, Gangschaltung, etc.). Radfahrer müssenmit anderen Verkehrsteilnehmern um den knap- pen Platz auf den Straßen kämpfen, da zu wenig Fahrradwege vorhanden sind. Oft werden Radler beim Abbiegen übersehen und von einem PKW, LKW oder Bus angefahren. Das ist noch gefähr- licher, wenn man mit Kindern oder Fahrradanhängern unterwegs ist. Aus Sicherheitsgründen und auch um die Vorbildfunktion für Kin- der zu erfüllen, sollte stets ein Helm getragen werden. Sehr viele Stürze bzw. Unfälle können mit schweren Kopfverletzungen oder sogar tödlich enden, das Tragen eines Helmes reduziert diese Gefahr deutlich. Durch die steigenden Unfallzahlen, oft in Verbindung mit teuren Fahrzeugen, ergeben sich erhebliche Problematiken bei der Bezif- ferung der Schadenhöhe sowie der aufwendigen Ermittlung des Wiederbeschaffungs- und Restwertes. Meine Aufgabe als neutraler Experte besteht darin, den entstan- denen Schaden unparteiisch und kompetent zu beurteilen sowie bei der Festlegung des Schadenersatzanspruches behilflich zu sein. Quelle: Kriszt, Sachverständiger

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