Leben, wohnen und erholen in Tirschenreuth

Stahl vieleIdeen entwickelt und umgesetzt. So ermöglicht Leben plus gemeinsam mit dem BRK-Seniorenzentrum Haus Mühlbühl ein gesundes und frisch zubereitetes Mittagessen in Gemeinschaft oder die Teilnahme an dem Angebot der Aktion „Bewegung für Körper und Geist – 60 plus!“ im BRK- Seniorenzentrum Haus Ziegelanger. Auch erfreuen sich die Stadtteilspaziergänge großer Beliebtheit, die sich zu einem wahren Publikumsmagneten entwickelt haben und dabei die Quartiersarbeit in optimaler Weise verwirklichen. „Ich möchte allen Partnern, Ehrenamtlichen, der Stadt Tirschenreuth mit Bürgermeister Franz Stahl sowie dem BRK- Kreisgeschäftsführer Holger Schedl und seinem Stellvertreter Sven Lehner herzlich für die Unterstützung danken. Sie haben dieses brandaktuelle Zukunftsthema erkannt und aktiv auf­ gegriffen. Ohne diese vorausschauende Sichtweise, dass es so eine Institution braucht, wäre es niemals möglich gewesen Leben plus im wahrsten Sinne des Wortes mit so viel Leben zu erfüllen“, so Cornelia Stahl. Wer sich ebenfalls bei Leben plus einbringen möchte, meldet sich bitte direkt bei Cornelia Stahl unter Telefon: 09631 7980303 oder per E-Mail: stahl@meinlebenplus.de. Ausführliche Informationen auch online unter www.meinlebenplus.de. Erfolgsmodell Leben plus Seit 2016 macht sich Cornelia Stahl für die Institution Leben plus stark. In dieser Zeit hat die Quartiersmanagerin Bemerkens­ wertes geleistet. Ist es ihr doch gelungen, einen stadtumspannenden Netzwerkknoten mit Ver­ mittlungsangeboten für Senioren und Menschen mit Einschränkungen zu knüpfen. Aber auch an Singles und junge Familien, die in eine schwierige Situation kommen, richtet sich das Angebot. Viele Unternehmen und Institutionen unterstützen Leben plus bereits. In den ersten 24 Monaten wurde Leben plus vom BayerischenSozialministerium gefördert. 2018 sprach sich der Stadtrat einstimmig für eine Weiterführung ohne zeitliche Begrenzung aus. Seitdem ist die Institution in der Trägerschaft der Stadt Tirschenreuth und des BRK. Die Stadt erhält dazu Städtebaufördermittel. Lange zu Hause wohnen Konkretes Ziel von Leben plus ist es, hilfebedürftige Menschen in der Art zu unterstützen, dass diese noch lange glücklich und selbständig in den eigenen vier Wänden wohnen können. Mit Hilfe von rund 50 Netzwerkpartnern werden so beispielsweise Dienstleistungen vermittelt – oder bieten die Ehrenamtlichen unter anderem Unterstützung bei Besorgungen und Fahrten, Begleitung beim Einkauf und Fragen rund um Anträge, Behörden, TV, Computer oder Handy an. Viele hundert Mal wurden die Dienste von Leben plus bisher benötigt. Doch Leben plus steht gleichwohl auch für ein aktives und kommu­ nikatives Miteinander. Damit möchte man ein Stück weit sozialer Isolation entgegen­ wirken. Dafür hat Cornelia Die Organisatoren und Macher: Franz Stahl, Sven Lehner, Cornelia Stahl und Holger Schedl 21 Leben und Wohnen

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