Schule - und was dann? 2019/2020 IHK Trier

Teil 2 – Fahrplan für Eltern zur Begleitung bei der Berufsorientierung 36 FAHRPLAN FÜR DIE NEUN WICHTIGSTEN BERUFSORIENTIERUNGSETAPPEN Ihr Kind braucht Sie ■ ■ um bei der Vielfalt der Möglich- keiten nicht den Überblick zu verlieren. ■ ■ um eine Struktur in die Auswahl zu bringen. ■ ■ um Ideen zu sammeln. ■ ■ um Alternativen zu suchen. ■ ■ um eine Bewerbung Korrektur zu lesen, NICHT um sie zu schreiben. ■ ■ um Kontakte herzustellen. ■ ■ für ganz praktische Dinge wie Fahrdienste, Kleiderauswahl, Wecken etc. ■ ■ für ein EHRLICHES Feedback. ■ ■ weil Sie Ihr Kind kennen. ■ ■ weil Ihr Kind bei Ihnen „echt“ sein darf. ■ ■ weil Sie für Ihr Kind unheimlich wertvoll sind! Den nachfolgenden Fahrplan haben wir für Sie entwickelt. Er soll Ihnen helfen, Ihre Kinder in neun Etappen sicher in ihre berufliche Zukunft zu begleiten. Der Fahrplan im Überblick Etappe 1: Was soll aus meinem Kind werden? Etappe 2: Was kann mein Kind schon? – Seine ganz persönlichen Stärken und Begabungen Etappe 3: Was macht mein Kind besonders gerne? Kann es sein Hobby vielleicht sogar zum Beruf machen? Etappe 4: Hat sein Traumberuf überhaupt Zukunft? Etappe 5: Bald schon ist mein Kind Azubi: Was erwarten Unternehmer und Ausbilder eigentlich von meinem Kind? Etappe 6: Raus aus den vier Wänden, rein in die Praxis: sieben gute Gründe für ein Praktikum Etappe 7: Die Suche nach der richtigen Lehrstelle: Wie geht das? Etappe 8: Jeder Traumjob beginnt mit einer guten Bewerbung: Was erwarten Unternehmen? Etappe 9: Die letzte, aber alles entscheidende Hürde: Einstellungs- test, Assessment-Center und Vorstellungsgespräch. © Thomas Reimer - Fotolia

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