Maßnahmen zur Wohnraumanpassung in Uelzen

Unterstützung bei der Reha Eine Rehabilitation findet für gewöhnlich nach einem längeren Krankenhausaufenthalt, einer größeren Opera­ tion oder einer schweren Krankheit statt. Ziel ist es, mit medizinischen Maßnahmen den Gesundheitszustand und die Eigenständigkeit wiederherzustellen, um bei­ spielsweise eine Behinderung, Pflegebedürftigkeit oder eine Einschränkung der Erwerbstätigkeit abzuwenden. Dabei kann es sich sowohl um einen physischen als auch psychischen Gesundheitsschaden handeln. Die medizinische Rehabilitation findet in Reha-Kliniken oder ambulanten Reha-Einrichtungen statt und dauert für gewöhnlich drei Wochen, wobei eine Verlängerung der Behandlungszeit möglich ist. Eine ambulante Reha hat das Ziel, den Patienten in wohnortnaher Umgebung zu versorgen. Der Patient kommt nur tagsüber in die Rehaklinik. Die sogenannte Anschlussheilbehandlung (AHB) oder Anschlussrehabilitation (AR) erfolgt direkt nach einem Krankenhausaufenthalt und wird von dem behandelnden Arzt verordnet bzw. vom Sozialarbeiter des jeweiligen Krankenhauses koordiniert und in den meistenFällen von der gesetzlichen Krankenversicherung, Rentenversicherung oder Unfallversicherung finanziert. 21 Nützliche Hilfsmittel Das HGZ: n eines der führenden medizinischen Hochleistungszentren n Akut- und Rehabilitationsmedizin aus einer Hand n enger fächerübergreifender Austausch n intensive Fürsorge und Pflege n modernste medizinische Verfahren n international anerkannte Spezialisten Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen Römstedter Straße 25 29549 Bad Bevensen Telefon: 05821 82-0 Telefax: 05821 82 1666 Email: g.niemann@hgz-bb.de Internet: www.hgz-bb.de Spitzenmedizin mit HERZ © Robert Kneschke/Fotolia

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