Ausbildung Weiden

39 »» Bewerbungsunterlagen nicht per Einschreiben verschicken! Nervt ebenfalls, wenn ein Unternehmen eventuell täglich den Empfang von mehreren Hundert quittieren muss. »» Mit Amerikanismen nicht übertreiben! Es gibt auch heute noch deutsche Unternehmen, die es gar nicht cool finden, wenn ein Bewerber zu viel „Denglisch“ speakt. »» Richtlinie: 1,60 Euro Porto. Eine normale Bewerbung sollte sich, in einen DIN-A4-Umschlag gesteckt, immer noch für 1,60 Euro Porto verschicken lassen. Wer schwerer gepackt hat, hat wahrscheinlich schon übertrieben – sofern nicht ausdrücklich mehr Unterlagen verlangt waren. »» Unterlagen nicht einzeln in Prospekthüllen stecken! Nervt ebenfalls, falls die zuständige Sachbearbeiterin deine Unterlagen kopieren möchte, um sie gegebenenfalls mehreren Entscheidern gleichzeitig zugänglich zu machen. »» Frisches Papier verwenden. Unterlagen, denen man ansieht, dass sie schon mehrfach unterwegs waren, machen keinen guten Eindruck. »» Kein übertriebenes Spiel mit Farben und Effekten! Wenn du dich nicht gerade als Grafiker oder Designer bewerben willst – lass es lieber. Weniger ist mehr. »» Foto nicht klammern! Wie schon gesagt: Büroklammern nerven. Am besten ist es, das Bild mit einem Klebestift auf dem Lebenslauf aufzubringen. Weitere Do’s und Don’ts Die meisten No-Gos haben wir in den Checklisten schon erwähnt. Hier sind noch ein paar, auf die man vielleicht nicht sofort kommt: »» Keine Schludrigkeiten! Außer auf Rechtschreib- und Tippfehler, auf die man nicht oft genug hinweisen kann, ist auch auf durchgängige Gestaltung zu achten. Der Einsatz von Schriftart und -größe, Unterstreichungen, Zeilenabstände, Seitenränder etc. – all das fügt sich zu einem Gesamtbild zusammen, das auf dich zurückfällt! »» Keine losen Blattsammlungen verschicken! Auch Büroklammern nerven, da sich diese gerne mit anderen Papieren verhaken. © Prostock-studio - stock.adobe.com

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