Ausbildung Weingarten

LEHRLINGE SAMMELN AUSLANDSERFAHRUNG DIE CHANCE FÜR AUSZUBILDENDE Die Wirtschaft wird globaler, der Blick über die Grenzen wichtiger. Mit dem internationalen Austauschprogramm xchange sammeln Lernende vier Wochen lang in ausländischen Unternehmen Berufserfahrung. Im Gegenzug kann ein Lehrling der Austauschfirma in den eigenen Betrieb kommen. Und das Beste: xchange-Teilnehmer bekommen Geld, werden finanziell unterstützt. STARKES PROJEKT MIT STARKEN PARTNERN SO PROFITIEREN AUSZUBILDENDE UND BETRIEB VORTEILE FÜR LEHRLINGE • Andere Länder, andere Sitten: Sie lernen neue Arbeitsmethoden und Techniken kennen, verbessern dabei wie von selbst auch Ihre sprachlichen Fähigkeiten. • Sie schauen über den Tellerrand und werden mit einer anderen Unternehmenskultur vertraut. • Sie knüpfen Kontakte im Ausland, vielleicht sogar Freundschaften fürs Leben. • Hotel Mama adieu: Sie werden selbstständig. • Die Abwechslung vom Alltag motiviert für den Rest der Lehre, gibt jede Menge neuer Impulse. • Sie erhalten ein Zertifikat, das Ihren Lebenslauf schmückt. VORTEILE FÜR BETRIEBE • Sie profilieren sich als moderner und weltoffener Ausbildungsbetrieb – auch in der Öffentlichkeit. • Sie lernen neue Kooperationspartner, neue Märkte und Lieferanten kennen. • Ihr Lehrling bringt neue Ideen in die Firma ein, einen Schwung Auslandserfahrung auch für Ihren Betrieb. • Sind Ihre Lehrlinge im Tausch unterwegs, kehren sie zusätzlich motiviert aus dem Ausland zurück. WOHIN SOLL ES DENN GEHEN? Allen, die mal rauswollen, um anderswo zu lernen, stehen sechs Länder zur Wahl. DEUTSCHLAND: Bayern, Baden-Württemberg SCHWEIZ: Aargau, Appenzell, Graubünden, Schaffhausen, St. Gallen, Tessin, Thurgau, Zürich ITALIEN: Bozen-Südtirol, Trient, Lombardei ÖSTERREICH: Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN DAHER: GO XCHANGE! www.xchange-info.net schmid-media.de AUSLANDSPRAKTIKUM IM HANDUMDREHEN Projektpartner in den Austauschländern helfen bei der Suche nach einem Betrieb und bei der Organisation des Aufenthalts. Das macht den Schritt ins Ausland leicht. Der Austauschtermin wird zwischen den Unternehmen vereinbart. Während seiner Zeit im Ausland, die in der Regel vier Wochen dauert, erhält der Lehrling weiterhin seine Ausbildungsvergütung, Versicherungen laufen weiter. Eine gesonderte Risikoversicherung liefert den Rest der Absicherung. Und die Kosten für Fahrt und Aufenthalt? Werden zum größten Teil vergütet: Mittel der IBK, der Arge Alp und der Europäischen Union stehen bereit. ALSO LOS! Träger von xchange sind die Internationale Bodenseekonferenz (IBK) und die Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (Arge Alp). Finanzielle Unterstützung kommt jedoch auch von der Europäischen Union über das Programm Erasmus+ und der schweizerischen Stiftung movetia. Mehr als 30 Partnerorganisationen, Wirtschaftskammern, Berufsbildungsämter, Jugendinformations- und Fördereinrichtungen der Länder betreuen den Lehrlingsaustausch. FRANKREICH: Elsass

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