Wohnraumanpassung im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

9 Eingang, Treppenhaus und Flur ■■ Ein Bewegungsmelder für die Außenbeleuch- tung vor der Eingangstür lässt Besucher besser erkennen und verringert die eigene Sturzgefahr. ■■ Ein Vordach vor der Eingangstür dient als Wetterschutz und verringert bei Nässe die Rutschgefahr. ■■ Leuchtende Lichtschalter können auch im Dunkeln problemlos bedient werden. ■■ Eine beleuchtete Klingel ist hilfreich, damit es nicht zu Verwechslungen zwischen der Klingel und den Lichtschaltern kommt. ■■ Der Türspion sollte nicht zu hoch sein. Eventuell zwei Türspione in unterschiedlicher Höhe ein- bauen lassen (zum Beispiel 1,20 m und 1,60 m). ■■ Durch die Grundierung von Türschwellen werden mögliche Stolperfallen behoben. Auch fällt es Rollstuhlfahrern leichter, durch Türen zu fahren. ■■ Beidseitige Geländer bzw. Handläufe verhelfen zu mehr Stabilität und Sicherheit. Geländer mit Beleuchtung sind auch im Dunkeln leicht zu finden. Deren optimale Höhe beträgt circa 90 cm. © Alex/stock.adobe.com © Alexander & Theresia Schulz/Fotolia ■■ Bei einer Gehbehinderung empfiehlt es sich, einen Treppenlift einbauen zu lassen. ■■ Sitzgelegenheiten und Abstellflächen im Ein- gangsbereich ermöglichen Ruhepausen. ■■ Glatte Treppenstufen können schwerwiegende Stürze verursachen. Deshalb ist es ratsam, Treppen, Stufen und Podeste mit selbstklebenden Anti-Rutsch-Belägen rutschfest zu machen. © Colourbox.de

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