Maßnahmen zur Wohnraumanpassung im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

3 Inhalt Flipping-Book Ihre Broschüre als Flipping-Book: • leicht zu blättern • übersichtlich • auch mobil! www.altmuehlfranken.de www.altmuehlfranken.de 01usatz Wohnraumanpassung im Landkreis Weißenburg – Gunzenhausen Lange. Zuhause. Wohnen. Ein Leben lang zu Hause wohnen Grußwort .................................................................................................................................. 1 Notruftafel ............................................................................................................................... 4 Allgemeine Einführung .......................................................................................................... 5 – Barrierefreies Wohnen ......................................................................................................... 5 – Barrierefrei ist nicht gleich behindertengerecht .............................................................. 7 – Wohnraumanpassung .......................................................................................................... 7 – Wohnraumberatung ............................................................................................................. 7 Rundgang durch die Räume .................................................................................................. 8 – Eingang, Treppenhaus und Flur .......................................................................................... 8 – Küche ...................................................................................................................................... 10 – Bad, WC .................................................................................................................................. 12 – Wohnzimmer ......................................................................................................................... 14 – Schlafzimmer ........................................................................................................................ 15 – Balkon, Garten ...................................................................................................................... 16 Nützliche Hilfsmittel .............................................................................................................. 17 Checkliste „Ein Leben lang zu Hause wohnen“ ................................................................ 18 Alter und Technik – Altersgerechte Assistenzsysteme .................................................... 21 – Vernetztes Wohnen ............................................................................................................. 22 – Hausnotruf ............................................................................................................................ 24 Wohnraumanpassung bei Demenz ..................................................................................... 25 Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten .......................................................................... 27 Sicherheit im häuslichen Umfeld ......................................................................................... 29 – Sicherung von Haus und Wohnung ................................................................................... 29 – Beratung durch die Polizei ................................................................................................. 29 Wichtige Ansprechpartner zum Thema „Wohnen im Alter“ ............................................ 30 Hilfe und Unterstützung ....................................................................................................... 31 – Pflegegrade und Leistungen .............................................................................................. 31 – Pflegearten ........................................................................................................................... 32 – Unterstützung für pflegende Angehörige ........................................................................ 35 – Pflegeberatung .................................................................................................................... 35 Inserentenverzeichnis ........................................................................................................... 36

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