oter See Graubach Flieth Bergwitzsee Landwehr N a t u r p a r k D ü b e n e r H e i d e Hammerbach Lausiger Teiche Elbe Zahna Wiesenbach b. Seyda Schwarzer Berg 101 SchwarzeElster Landtache Schwarze Elster Schöne Aussicht 85 Neugraben Boßdorf Assau Kerzendorf Weddin Kropstädt Jahmo Straach Mochau Woltersdorf Bülzig Mühlanger Zörnigall Rahnsdorf Naundorf Mellnitz Gadegast Leetza Zemnick Gentha Leipa Ruhlsdorf Arnsdorf Purzien Battin Rada Kleindröben Düßnitz Priesitz Sachau Meuro Trebitz Korgau Tornau Dorna Ateritz Rotta GlobigWartenburg Bleddin Schützberg Klöden GorsdorfDietrichsdorf Gallin thausen Bleesern Schmilkendorf Thießen Dabrun Rackith Eutzsch Külso Mönchenhöfe Holzdorf Schweinitz ANNABURG Elster Reinsdorf SEYDA Söllichau PRETZSCH KEMBERG Bergwitz BAD SCHMIEDEBERG Lebien Groß Naundorf PRETTIN ICHEN ZAHNA LUTHERSTADT WITTENBERG JESSEN Axien Plossig Linda Mügeln Bösewig Schnellin Kleinzerbst Mauken Merschwitz Österitz Splau Körbin Scholis Sackwitz Gommlo Lubast Merkwitz Gaditz Reinharz Ogkeln Moschwig Großkorgau Kleinkorgau Eisenhammer ubast z Reuden Gniest Kolonie Gniest Pannigkau Bietegas Melzwig Lammsdorf Wachsdorf Pratau Boos Iserbegka Gielsdorf Listerfehrda Rettig Grabo Lindwerder Weinberge Dixförda Kleinkorga Steinsdorf Großkorga Klossa Löben Waltersdorf Neuerstadt Buschkuhnsdorf Reicho Meuselko Premsendorf Kremitz Gerbisbach Kolonie Naundorf Hemsendorf Rehain Gehmen Hohndorf Schöneicho Labrun Bethau Euper Nudersdorf Grabo Köpnick Abtsdorf Braunsdorf ApollensdorfNord Labetz Wiesigk Wüstemark pollensorf Kienberge Hohenroda hna Raßdorf Klitzschena Zallmsdorf Schadewalde Meltendorf Lüttchenseyda Friedersdorf Mark Zwuschen Morxdorf Klebitz Berkau Mark öllensdorf Pülzig Senst rf Beschreibung und historische Bedeutung: zwei rote Schwerter gekreuzt auf Schwarz über Silber geteiltem Schild Die gekreuzten Schwerter stellten das Würdezeichen der Erzmarschälle des Heiligen Römischen Reiches dar. Dieses Amt war den Kurfürsten von Sachsen vorbehalten, die für eine über vierhundertjährige gemeinsame Verwaltungsgeschichte der Gebiete um Wittenberg, Jessen und Gräfenhainichen stehen. Dem Landkreis wurde das Wappen erstmals durch Erlass des Preußischen Staatsministeriums 1939 verliehen. Seit 1990 wird es für den Landkreis Wittenberg wieder verwendet. Im Zuge der Kreisgebietsreformen 1994 und 2007 entschied der Kreistag die Weiterführung des Wappens. 53
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