Informationen für Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Würzburg

141 gemeindeporträts Gemeinde Kleinrinderfeld Pfarrer-Walter-Straße 4 97271 Kleinrinderfeld Telefon: 09366 90770 Fax: 09366 907790 E-Mail: info@kleinrinderfeld.bayern.de www.kleinrinderfeld.de Alt und Neu in Harmonie Kleinrinderfeld mit den beiden Weilern Limbachshof und Maisenbachhof liegt, idyllisch umrahmt vom Irtenberger und Guttenberger Wald, im westlichen Landkreis Würzburg und bietet seinen Bürger*innen neben einer breit gefächerten Infrastruktur ein ausgezeichnetes Wohnumfeld. Wir laden Sie herzlich ein, uns zu besuchen. Die vielen schönen Feste und Veranstaltungen bieten Ihnen hierzu einen guten Anlass. Sicherlich werden Sie schnell feststellen, wie lebens- und liebenswert unser Dorf ist. Alt und Neu fügen sich zu einem harmonischen Ganzen zusammen. In Flur und Wald finden Sie Erholung, und unsere Vereine und Organisationen halten viele abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten für Sie bereit. Wenn Sie dem Charme von Kleinrinderfeld erliegen, finden Sie bei uns sicherlich eine schöne Wohnung oder einen attraktiven Bauplatz, der Ihren Wünschen entspricht. Bei uns gibt es noch Bauland zu moderaten Preisen. Hier können sich auch junge Familien ein Eigenheim leisten. Sie genießen das ruhige und beschauliche Dorfleben und sind dennoch nach nur wenigen Autominuten mitten in Würzburg. Unser Erster Bürgermeister, Harald Engbrecht und das freundliche Service-Team im Rathaus der Gemeinde erteilen Ihnen gerne weitere Auskünfte. Wir würden uns sehr freuen, Sie demnächst als Neubürger*in oder als Gast in Kleinrinderfeld begrüßen zu können. © Gemeinde Kist © Gemeinde Kleinrinderfeld Gemeinde Kist Am Rathaus 1, 97270 Kist Telefon: 09306 90620 Fax: 09306 906249 E-Mail: info@vgem-kist.bayern.de www.gemeinde-kist.de Ein Platz an der Sonne Kist, erstmals erwähnt im Jahre 779, ist die höchstgelegene Gemeinde im Landkreis und eine sonnige Ortschaft, umgeben von viel Wald und Natur, in zentraler Verkehrslage unweit von Würzburg. Schon von weitem begrüßen die zwei Wahrzeichen des Ortes ihre Besucher*innen: der 30 Meter hohe Wasserturm aus dem Jahre 1960 mit 154 Stufen und die katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus. Erwähnenswert ist vor allem der, von den Würzburger Kunstschreinern Adam und Stefan Barth erbaute Hochaltar und das Gemälde „Petrus in der Reue“ aus der Schule des Würzburger Hofmalers Konrad Onghers. Unweit von Rathaus und Friedhof bilden Kirche, Dorfplatz, Brunnen, Dorfhaus und alte Schmiede den neuen Mittelpunkt der Gemeinde. Der Platz entstand im Jahr 2009 und wurde aufgrund seiner Architektur mehrfach ausgezeichnet. Kist gehört zu den waldreichsten Gemeinden der gesamten Region. Mit dem Guttenberger und dem Irtenberger Forst stehen mehr als 3.000 Hektar bewaldete Naherholungsfläche zur Verfügung. Ist der Guttenberger Wald jede*r Würzburger*in ein Begriff, zählt der Irtenberger Forst eher zu den Geheimtipps. Vor allem durch seinen Artenreichtum und die Idylle des Naturschutzgebietes am Blutsee gilt das Gebiet als „Märchenwald“. Der etwas gruselige Name von See und Moor kommt übrigens von einer roten Algenart, die dem Wasser zu einer rötlichen Farbe verhilft. Die Nähe zum Arbeitsplatz und eine ideale Verkehrsanbindung – zwei Vorteile, die Kist lebendig halten. Das Kister Vereinsleben ist breit aufgestellt, die Kister Feste prägen das kulturelle Jahr ebenso wie die Theatergruppe, der Faschingsumzug und der Weihnachtsmarkt. Die Höhenlage beschert dem Ort eine Superlative: nirgendwo scheint die Sonne im Herbst, wenn alles andere im Nebel liegt, so oft und nirgendwo fällt im Winter so viel Schnee wie in Kist.

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