FREIZEITEINRICHTUNGEN Unsere gemeindlichen Einrichtungen stehen Privatpersonen, Vereinen oder anderen Körperschaften entgeltlich zur Nutzung für Vereinsaktivitäten oder Feierlichkeiten zur Verfügung. Anfragen können schriftlich über unsere Homepage gestellt werden. https://wutha-farnroda.de/leben-freizeit/ freizeiteinrichtungen Vorabinformationen zur Verfügbarkeit Mietung/Nutzung: . Telefon: 036921 915226 E-Mail: info@wutha-fanrorda.de Vereinsraum Alte Kegelbahn, Ruhlaer Straße 41-43 Mehrzweckraum Hörselberghalle, Ruhlaer Straße 41-43 Festplatz im Schlosspark Farnroda, Eichrodter Weg Festwiese Deubach Räume im ehemaligen Rathaus Farnroda, Hauptstraße 7 Alte Schule Eichrodt, Eisenacher Straße 19 Alte Schule Schönau, Hörseltalstraße 33 Anbau Triftberghalle, Waldbadstraße 3 NETZWERK MITEINANDER-FÜREINANDER Das Netzwerk „Miteinander-Füreinander“ in Wutha-Farnroda besteht bereits seit 2007 und arbeitet seit dieser Zeit eng in den verschiedensten Themenfeldern zusammen. Seit Beginn der Flüchtlingskrise wurde diese Zusammenarbeit stark intensiviert. So wurden und werden auch weiterhin die Ideen für die Projekte des jeweiligen Bundes- bzw. Landesprogramms im Netzwerk „Miteinander-Füreinander“ auf der Grundlage der entsprechenden Förderrichtlinien gemeinsam entwickelt und auf den Weg gebracht. Antragsteller sind dann die einzelnen Netzwerkpartner und Akteure, die diese Projekte umsetzen und mit Leben erfüllen. 20 | GEMEINSAM SIND WIR STARK GEMEINSAM SIND WIR STARK NACHBARSCHAFTSTREFF – „HALLO NACHBAR(IN)“ Der Nachbarschaftstreff bietet für Anwohnerinnen und Anwohner auf dem Mölmen einen diskriminierungssensiblen Raum, der eine Plattform für die Umsetzung eigener Ideen bietet, zu niedrigschwelligen Bildungsangeboten einlädt und das gesamte Miteinander auf dem Mölmen stärkt. Die Räume des Nachbarschaftstreffs bieten für mehrere Zielgruppen einen Schutz- und Lernraum. So gibt es explizit Angebote nur für Frauen und FLINTA-Personen, ebenso wie Unterstützungsangebote für Menschen mit Fluchterfahrung, sei es aus der Ukraine oder aus anderen Ländern. Des Weiteren schafft der Treff eine Möglichkeit der sinnvollen Freizeitbeschäftigung und wirkt einer sozialen Isolation entgegen. Zielgruppengerechte Begleitung und Veranstaltungsformate ermöglichen eine gesellschaftliche Teilhabe. Das Projekt des Gemeinschaftsgartens auf dem Mölmen schafft einen zusätzlichen Ort der Begegnung und fördert einen Austausch unter Nachbarn, die ansonsten kaum in ein Gespräch kommen. Zudem ermöglicht es der Gemeinschaftsgarten, selbst aktiv zu werden, einen für alle sichtbaren Ort mitzugestalten, Verantwortungen zu übernehmen, sich in demokratischen Prozessen mit den anderen Gärtnern zu üben und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Alte Schule Schönau Nachbarschaftstreff – „Hallo Nachbar(in)“ © Robert Kneschke · adobestock.com
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