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Sie ist mit dem unteren teil ihres Turms das älteste Bauwerk des Dorfes. Der Chorturm mit quadratischem Grundriss gehörte zur romanischen Steinkirche, die 1147 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Der erweiterete Chor mit Netzgewölbe, Maßwerkfenstern und spitzbogigem Zugang zeugt von der spätgotischen Umgestaltung um 1500. Unter Pfarrer Chr. Keller erfolgte 1756 der barocke Umbau, der dem Kirchenschiff mit seiner Stuckdecke mit dem Lamm Gottes, dem Altarkruzifix, dem Taufstein, der Kanzel und anderem sein Gepräge gibt. 1776 erhielt der Turm seine achteckige Glockenstube und die "welsche" haube.
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