Ein Leben lang zu Hause wohnen im Landkreis Bad Dürkheim

30 Wichtige Ansprechpartner zum Thema „Wohnen im Alter“ Gefördert werden die Fachkräfte Gemeindeschwesterplus durch dasMinisterium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung aus Mitteln des Landes Rheinland- Pfalz. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Internet. https://mastd.rlp.de/de/unsere-themen/ aeltere-menschen/gemeindeschwesterplus/ Kontaktdaten der Fachkräfte Gemeindeschwesterplus im Landkreis Bad Dürkheim: Vera Götz Bereich: Bad Dürkheim, Haßloch, VG Freinsheim, VG Wachenheim und VG Deidesheim Büro Bad Dürkheim: Thymianweg 2, 67098 Bad Dürkheim Büro Haßloch: Rathaus Haßloch, Rathausplatz 1, 67454 Haßloch Telefon: 06322 961- 9125 Mobil: 0151 18976130 E-Mail: vera.goetz@kreis-bad-duerkheim.de Birgit Langknecht Bereich: Grünstadt, VG Leiningerland Büro: Vorstadt 3, 67269 Grünstadt Telefon: 06322 961-9126 Mobil: 0151 18977185 E-Mail: birgit.langknecht@kreis-bad-duerkheim.de Elke Weller Bereich: VG Lambrecht Büro: Marktstr. 23, 67466 Lambrecht Telefon: 06322 961-9127 Mobil: 0151 15288431 E-Mail: elke.weller@kreis-bad-duerkheim.de Gemeindeschwesterplus Der Landkreis Bad Dürkheim beteiligt sich seit März 2020 am prävent iven Beratungs- und Vernetzungsangebot Gemeindeschwesterplus. Das Angebot richtet sich an ältere Menschen, die noch keine Pflege brauchen (kein Pflegegrad), aber sich in ihrem aktuellen Lebensabschnitt Unterstützung und Beratung wünschen. Die Fachkräfte Gemeindeschwesterplus besuchen dieMenschen auf Wunsch zuhause und beraten kostenlos und individuell. Das Angebot umfasst sowohl die präventiv ausgerichtete Beratung, beispielsweise zur sozialen Situation, Mobilität, gesundheitlichen und hauswirtschaftlichen Versorgung, als auch die Vermittlung von wohnortnahen und gut erreichbaren Teilhabeangeboten, wie beispielsweise gesellige Seniorentreffen, Bewegungsangebote, Veranstaltungen oder interessante Kurse. Ziel des Beratungsangebotes ist es, die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung älterer Menschenmöglichst lange zu erhalten. Darüber hinaus sollen entsprechende Angebote in den jeweiligen Regionen angeregt bzw. initiiert werden, um die Entwicklung selbstständigkeitsfördernder Strukturen in den Kommunen voranzutreiben. Insgesamt stehen drei Fachkräfte im Projekt Gemeindeschwesterplus in den verschiedenen Regionen des Landkreises zur Verfügung. © Jenny Sturm - stock.adobe.com

RkJQdWJsaXNoZXIy NDIyMzg=