Ratgeber für den Trauerfall Bayreuth

WR 2A 4A 4N 3N 6N 8N ÖR 7N US1 US2 US3 US4 LBB LBA LOB LOA SF4 SF2 SF3 SF5 SF1 TQ SR adM MGÜ TR 5N 2N 1N 3A 1A 10N 11N 9N 12N 3 2 1 5 4 7 9 8 10  P P i AH WC 6 6 6 6 6 ca. 100 m Eingang vor der Ordenskirche Eingang Eingang 16 Friedhof St. Georgen Auf diesem Friedhof wurde am 17. November 1715 erstmals beerdigt. Er wurde mehrfach erweitert. Nachdem der Erbprinz Georg Wilhelm von seinem Vater, dem Markgrafen Christian Ernst von Bayreuth, durch eine Deklaration vom 22. März 1702 die Erlaubnis zur Gründung einer Stadt St. Georgen (am See) erhalten hatte, die Durchführung nicht lange auf sich warten ließ und 1705 auch der Grundstein zur heutigen Ordenskirche gelegt war, musste man an die Anlegung eines Friedhofs denken. Es wurde dazu das unweit der Kirche gelegene sogenannte Bayreuther Hirtenwieslein bestimmt. Da sich aber dieser Platz als zu klein erwies, wurde statt seiner das Hirtenäckerlein hinter der Kaserne dafür vorgesehen und mit einer Mauer umgeben. Der Friedhof ist zu erreichen über die Bernecker Straße. Die Straße „Hinter der Kirche“ (hinter der Ordenskirche) führt direkt auf das um 1715 von Elias Räntz geschaffene Friedhofstor zu. Friedhof St. Georgen i Büro Friedhofswärter AH Aussegnungshalle (ca. 70 Plätze) WC Toiletten 1 Friedhofskreuz 2 Kriegsgräber 3 Eingangstor von Elias Räntz 4 Urnenreihengräber 5 Namentliche Urnensammelgruft 6 Baumgrabstätten 7 Muslimisches Grabfeld 8 Rose-Gruft 9 Leers‘sche Gruft 10 Denkmal Ritter von Eitzenberger P Parkplätze  Bushaltestelle Grabfeldbezeichnung

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