Älterwerden in Biberach und Umgebung

36 seelsorgerischer Begleitung ermöglicht es ein würdiges, überwiegend schmerzfreies Lebensende und Beistand in persönlichen Nöten auch für die Angehörigen über den Tod hinaus. Kirchplatz 10, Biberach Tobias Bär ( 07351 1522-50 à hospiz-haus-maria@st-elisabeth-stiftung.de < www.st-elisabeth-stiftung.de F.5.6 TelefonSeelsorge Oberschwaben-Allgäu Jeder kann in eine Lebenskrise geraten, z. B. durch Krankheit, Arbeitslosigkeit, Trauer usw. Rund um die Uhr bieten 75 ehrenamtliche Mitarbeiter anonyme Beratung am Telefon, unabhängig von Konfession oder Weltanschauung. Wer mitmachen möchte, wird in einem Kurs qualifiziert. Der Anruf ist kostenfrei. Der Anrufer erfährt menschliche Nähe, Zuwendung und bekommt Impulse für seine Situation. Chat- und Mailberatung findet man unter < www.telefonseelsorge-ravensburg.de ( 0800 111 0 111 bzw. ( 0800 111 0 222 F.6 Gruppen für Betroffene und Angehörige F.6.1 Gesprächskreise für pflegende Angehörige Information über rechtliche, medizinische und pflegerische Themen. Der Erfahrungsaustausch gibt neue Ideen und Mut. Die begleitenden Sozialarbeiter beraten auf Wunsch und helfen, neue Kraftquellen zu erschließen. Ochsenhauser Hof Gymnasiumstraße 28, Biberach jeden 1. Do. im Monat 14:00 – 16:00 Uhr durch Caritas ( 07351 5005-130 Weitere Kreise in Schemmerhofen, Ochsenhausen, Bad Buchau etc. Ergänzend findet man im Internet unter < www.basisversorgung- biberach.de/pflegende-angehörige-entlasten wichtige Informationen für Betroffene und Angehörige vor, während und nach der im Sinne christlicher Nächstenliebe die Begleitung. Wenn der Betroffene es wünscht, werden auch Sinnfragen und Spiritualität zum Thema. Die hauswirtschaftliche und pflegerische Betreuung übernehmen andere Dienste. Anfragen für Einsätze: ( 0170 4889929 Informationen zur Mitarbeit in einer Hospizgruppe Silke Jones, Caritas Biberach-Saulgau ( 07351 8095-190 < https://www.basisversorgung-biberach.de Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Menschen mit einer unheilbaren, fortgeschrittenen Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung unterstützt die SAPV. Sie organisiert z. B. die Entlassung aus dem Krankenhaus und die Linderung von körperlichen oder seelischen Beschwerden wie Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Atemnot, Ängste usw. Die Anleitung und psychosoziale Beratung des Patienten und seiner Angehörigen ermöglicht, mit Würde bis zum Tod in der gewohnten Umgebung zu leben. Siglinde von Bank ( 07351 5878289 à info@sapv-bc.de Glücksmomente Das DRK erfüllt Schwerstkranken einen sehnlichen Wunsch: Vom Ausflug bis zum Treffen mit Freunden versucht man alles möglich zu machen. Die Fahrt wird von geschulten Ehrenamtlichen im speziellen Fahrzeug mit medizinischer Ausrüstung begleitet und ist für den Betroffenen kostenlos. Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Daniela Ruf ( 07351 1570-32 à glücksmomente@drk-bc.de Hospiz Haus Maria der St.-Elisabeth-Stiftung Wenn bei einer fortgeschrittenen Erkrankung keine Aussicht auf Heilung besteht, eine Klinikbehandlung nicht notwendig ist und die Betreuung zu Hause selbst mit weiteren Hilfen nicht leistbar ist, wird man im stationären Hospiz mit seinen acht Betten gut begleitet. Mit umfassender medizinisch-pflegerischer, psychosozialer und

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