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Abfahrtshaltestelle bei der AST-Zentrale erfolgen. Von hier aus werden Sie bis vor die Haustür Ihres jeweiligen Fahrtzieles gebracht, sofern dieses im Verkehrsgebiet des Bornheimer AST-Angebotes liegt.

So funktioniert es:

Zur Fahrtanmeldung bitte Namen, Fahrtziel, Personenzahl, Abfahrts-zeit und Abfahrthaltestelle sowie gegebenenfalls die Mitnahme gro­ ßer Gepäckstücke angeben. Bitte seien Sie pünktlich zur angegebenen Abfahrtszeit an der Haltestelle. Telefonnummer der AST-Zentrale für Bornheim: 01804 151515 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk abweichend).

Pendlernetz NRW

Das Pendlernetz NRW ist die ideale Lösung zur Bildung von regionalen Fahrgemeinschaften, für Wege zur Arbeit und in der Freizeit. Den Ser-vice des Pendlernetzes finden Sie unter: www.nrw.pendlernetz.de

Bundesautobahnanschlüsse

A 555: Bornheim/Rheinland und Wesseling/Bornheim A 61: Heimerzheim/Bornheim A 553: Brühl/Bornheim

Landstraßen

L 118 von Roisdorf nach Hersel

L 182 von Euskirchen über Heimerzheim nach Bornheim L 183 von Bonn über Bornheim und Brühl nach Köln L 190 von Waldorf über Sechtem nach Wesseling L 192 von Bornheim nach Wesseling L 281 Ortsumgehung Bornheim

L 300 von Bonn über Hersel und Wesseling nach Köln

Kreisstraßen

K 1 von Walberberg nach Schwadorf K 5 von Bornheim über Roisdorf nach Alfter K 33 von Sechtem über Rösberg nach Metternich K 41 von Walberberg über Dickopshof nach Wesseling K 42 von Sechtem nach Bornheim K 60 Sechtem nach Wesseling

Erholung

Das Vorgebirge zeichnet sich durch ein mildes Klima am geschützten Süd-Ost-Hang aus sowie die schöne Landschaft. Der große zusam-menhängende Wald auf dem Plateau des Vorgebirges gehört zum Naturpark Kottenforst. Weite Waldteile sind ehemaliger Bauernwald mit vielen mittelalterlichen Grenzzeichen (Waldgrenzsteine, Scheid-bäume). Die Mehrdörfer-Allmende „Großer Zent“ oberhalb von Born-heim und die „Sieges- und Reitmaar“ über Waldorf sind Gebiete mit stagnierender Bodennässe. Diese Flächen haben noch eine besondere Pflanzenwelt und reichen Wildbestand.

Hinter der „Großen Zent“ ist der „Eiserne Mann“. Es handelt sich hier um einen Grenzstein aus Erz, den man um 1625 gesetzt hat. Von Süd-westen in Richtung Nordosten durchquerte der Römerkanal, eine rö-mische Wasserleitung (um 150 nach Christus gebaut), aus der Eifel nach Köln den Vorgebirgswald. Das größte antike Bauwerk nördlich der Alpen ist stellenweise noch sichtbar, sein Verlauf an anderen Stel-len durch eine offene Rinne erkennbar.

An den letztgenannten Stellen wurde vom 12. bis 14. Jahrhundert das Steinmaterial abgebrochen, um es für Bauwerke wieder zu verwenden (Friedhofsmauern in Walberberg und Merten, Hexenturm in Walber-berg). Viele Rundwanderwege zwischen 2 und 10 km Wegelänge sind beschildert. Empfehlenswerter Ausgangspunkt für eine Wanderung ist die Parkfläche am Schützenplatz in Roisdorf.

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