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Sehenswertes

Bornheim: Burg Bornheim, nach Plänen von Johann Conrad Schlaun um 1730 anstelle einer mittelalterlichen Wehrburg für den kurkölnischen Minister von Waldbott erbaut, mit Parkanlage, gegenüber die Fassade des ehem. Gerichtsgebäudes von 1740; Altes Bürgermeisteramt von 1883; Hallenfreizeitbad; Alexander-von-Humboldt-Gymnasium; ehem. Kloster in der Secundastraße, Baujahr 1838; neugotische kath. Pfarrkirche St. Servatius Born-heim, 1866 nach Plänen von Kreisbaumeister Thomann, einem Schüler von Karl Friedrich Schinkel, fertiggestellt und 1897/98 um zwei Seitenschiffe erweitert; neuromanische ev. Pfarrkirche Bornheim, ebenfalls 1866 von Thomann erbaut.

Brenig : Haus Rankenberg, ursprünglich 1405 erstmals erwähnt, 1897 neu errichtet; Römerhof, um 1852 auf dem ehemaligen Römerkanal erbaut, heute mit Golfplatzanlage; Wasserturm Brenig; neugotische kath. Pfarrkirche St. Evergislus von 1895/96, aufgrund seiner Größe genannt „Vorge-birgsdom“.

Dersdorf: Pfarrkirche St. Albertus Magnus von 1932/33; Schulgebäude aus den 1920er-Jahren; Lindenhof in Barockbauweise wohl von Bau-meister Johann Georg Leydel um 1760 erbaut; Unglückskreuz von 1604; verschiedene historische Fachwerkhäuser.

Hemmerich: Reste der Burganlage von 1869 (ursprünglich über einer römischen Niederlassung erbaut), nach Kriegsende 1945 abgebrannt; neugotische kath. Pfarrkirche St. Aegidius von 1897 mit Barockausstattung und Chörchen aus dem 12. Jahrhundert; ev. Markuskirche mit Kirchturm aus Tannenholz.

Hersel: Alte katholische Pfarrkirche St. Aegidius (Monumentalbarock), von Baumeister Johann Georg Leydel erbaut, 1747 eingeweiht; neue kath. Pfarrkirche im neugotischen Basilikastil 1901 errichtet; Flussinsel Herseler Werth (Naturschutzgebiet), im 13. Jahrhundert vom Festland abgetrennt und in den Strom gespült; Marienhof, Gutshof (1860) mit spätklassizistischem Herrenhaus und Parkanlage; Weinpavillon (1766), zum Marienhof gehörig; evangelische Pfarrkirche von 1954; verschiedene Villen und Landhäuser am Rhein.

Kardorf: Kath. Pfarrkirche St. Josef, errichtet in Backsteinbauweise 1933.

Merten: Bergfriedhof, dort Kapelle von 1948 mit romanischem Chörchen aus dem 12. Jahrhundert, Grab des Schriftstellers und Nobelpreisträ-gers Heinrich Böll (ebd.); ehem. Bürgermeisteramt (1927); Obstbaummuseum.

Rösberg: Burganlage (1731/32 von Johann Conrad Schlaun für den Freiherrn v. Weichs anstelle eines Vorgängerbaus errichtet, 1941 durch Bombenangriff zerstört und in den 1980er-Jahren wieder aufgebaut); katholische Pfarrkirche St. Markus und St. Agnes (1707) mit Barockaus-stattung; „Flörkins Gut“, ehem. Hof des kurfürstlichen Landrentmeisters Ferdinand Flörkin, heute als Gaststätte genutzt.

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Bei Fragen rund um den Bau helfen wir Ihnen gerne weiter.

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