Wegweiser für die Generation 60 plus der Stadt Freising

Vorstellung der Projektgruppe Seniorinnen und Senioren im Agenda 21- und Sozialbeirat der Stadt Freising Wegweiser für die Generation 60 plus 3 sen und Telefonnummern, Versicherungsinformationen, behandelnden Ärztinnen und Ärzten und medizinischen Besonderheiten. Er gibt Betroffenen und deren Angehöri- gen im Notfall Orientierung und Sicherheit die richtigen Maßnahmen einzuleiten. Mobilität imAlter – sicher unterwegsmit Bus und Bahn Seniorinnen und Senioren haben häufig Schwierigkeiten beim Ein- und Aussteigen in öffentlichen Verkehrsmitteln. InZusammenarbeitmit denFreisinger Stadtwerkenwerden Sicherheitstrainings für Seniorinnen und Senioren und Schulungen für Busfahrerinnen und Busfahrer durchge- führt. Außerdem werden Busverbindungen innerhalb der Stadt Freising inBezugauf Seniorengerechtigkeit inAugen- schein genommen, z. B. Lerchenfeld-Innenstadt-Kranken- haus-Waldfriedhof. Gemeinsam für ein lebenswertes Altwerden in Freising Mischen Sie sich ein. Es lohnt sich! Freisinger Bürgerinnen und Bürger, die sich mit ihrem freiwilligen Engagement einbringen und ihre Ideen in die Praxis umsetzen wollen, sind uns herzlich willkommen. Jede und jeder kann sich mit seinen Interessen, Fähigkeiten, Neigungen undWissen ein- bringen, mitarbeiten und mitgestalten. Sprecherin Frau Hilde Meindl und die Projektgruppe freuen sich auf Sie Seit Februar 2018 gibt es bei der Stadt Freising eine eigene Fachstelle„Seniorenbeauftragte/r“. Die Stelle hat die Inter- essen, Sorgen und Nöte, aber selbstverständlich auch die Anregungen und Erwartungen der Generation 60 plus im Blick. Sie organisiert zudem gesellschaftliche Events, Vor- träge und Schulungen. Außerdem ist sie ein wertvolles Bindeglied zwischen verschiedensten Institutionen im Seniorenbereich. Zu erreichen ist diese unter der E-Mail- adresse seniorenstelle@freising.de od er von Montag bis Donnerstag am Vormittag unter der Telefonnummer 08161 54-45205. Seniorenbeauftragte der Stadt Freising Frau Alexandra Pöller Wer sind wir? Wir sinddie Seniorinnen- undSeniorenvertretung inder Stadt Freising und verstehen uns als Bindeglied zwischen den Generationen, Bevölkerungs- und Interessengruppen. Wir vertreten die Belange älterer Bürgerinnen und Bürger und arbeiten konfessions- und verbandsunabhängig, kul- tur- und generationsübergreifend. WelcheAufgabenundZielehabenwiralsProjektgruppe? J Mitwirkungbei seniorenrelevantenPlanungender Stadt- verwaltung J Beratung von Seniorinnen und Senioren und dieWeiter- leitung der Anliegen und Anfragen an die Fachabteilun- gen und politischen Gremien und Vertreterinnen und Vertreter J Vernetzung mit seniorenrelevanten Institutionen im Stadtgebiet J Planung, Organisation und Durchführung von unter- schiedlichen Projekten und Veranstaltungen J Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe und Teilnahme von älteren Bürgerinnen und Bürger Welche Handlungsfelder hat die Projektgruppe (beispielhaft)? J Anregungen für barrierefreie Zugänge zu öffentlichen Einrichtungen J Engagement für denAusbauvon seniorengerechtenBän- ken und Toiletten im Stadtgebiet J Thematisierung der Sicherheit im Straßenverkehr Welche derzeitigen Aktivitäten gibt es? Senioren- und behindertenfreundliches Einkaufen in Freising Gemeinsam mit der Projektgruppe „Menschen mit Behin- derung“ wurde ein Bewertungskatalog erstellt, um Freisin- ger Firmen und Betriebe zu zertifizieren. Die Bewertung erfolgt durch dieMitglieder der Projektgruppe.Werden ein bestimmter Prozentsatz der vorgegebenen 30 Kriterien- punkte erfüllt, zeichnet die Stadt Freising die Betriebe und Firmen mit einem Zertifikat aus. Vorsorgeleitfaden für alle Generationen Unter demMotto„Vorsorge ist besser alsNachsorge“wurde ein „Vorsorgeleitfaden für alle Generationen“ erarbeitet. Eine schnelle und hilfreiche Übersicht zu wichtigen Adres- Die größte Kulturleistung eines Volkes sind die zufriedenen Senioren. (unbekannter japanischer Philosoph)

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