25 Jahre Seniorenrat der Stadt Fürth

2 Grußwort der Referentin für Soziales, Jugend und Kultur Elisabeth Reichert Sehr geehrte Seniorinnen und Senioren, sehr geehrte Damen und Herren, ältere Menschen sind eine Stütze in unserer Gesellschaft. Sie sind nicht automatisch „vulnerabel und schutzbedürftig“, sie sind aktiv und engagiert! Dies zeigt das Engagement des Seniorenra- tes, der sich für einen guten ÖPNV, gesellschaftliche Teilhabe und eine barrierefreie Stadt einsetzt. Das sind die Ziele, die ich als Sozialreferentin gemeinsam mit fübs (Fach- stelle für Seniorinnen und Senioren und die Belange für Menschen mit Behinderung) und dem Seniorenrat konsequent in die Tat umsetzen möchte. Besonders beeindruckend sind die vielen kreativen Aktivitäten des Seniorenrates wie „Gymnastik im Sitzen“ „Nordic Walking“, Scrabble-Nach- mittage, Computerkurse, die Veranstaltungen „Bunte Palette“ oder „Singen macht glücklich“. Die Erkenntnisse bei den Stadtteilbegehungen mit Bürgerbeteiligung wurden direkt an die Ver- waltung und die Fraktionen weitergegeben zum Wohle der Senioren. Mit unserer Vision von einer weltoffenen, sozialen und solidarischen Stadt haben wir eine gemeinsame Basis, um auch in Zukunft viel für die Generation 60+ bewirken zu können: Die Koordinierten Stadtteilnetz- werke und die Initiative „Fürther helfen“ schaffen Strukturen, die den sozialen Zusammenhalt stärken und das nachbarschaftliche Miteinander ermöglichen. Der Seniorenrat fungiert in Fürth als wichtige Anlaufstelle und kom- petenter Partner, um auch zukünftig sicherzustellen, dass ältere Men- schen sich für ihre Autonomie, für Partizipation und für Empowerment engagieren können. Danke allen engagierten Mitarbeitern, die sich ehrenamtlich für diese anspruchsvolle Aufgabe einsetzen. Ihre Elisabeth Reichert Referentin für Soziales, Jugend und Kultur »Ehrenamtliche - eine unverzichtbare Stütze unserer Gesellschaft«

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