Bestattung auf dem Waldfriedhof – Seelenruhe in der Natur In Glienicke /Nordbahn entstand 1952 eine Alternative zur kirchlichen Bestattung mit einer Kapelle nach den Plänen des Glienicker Architekten Paul Feustel. Diese steht seit 2008 unter Denkmalschutz. Auf dem kommunalen Friedhof Am Erlengrund im Landschaftsschutzgebiet Kindelwald sind Bestattungen von Bürgern möglich, die zum Zeitpunkt des Todes in Glienicke/Nordbahn wohnhaft waren, im Ort verstorben sind oder tot aufgefunden wurden. Außerdem ist der Waldfriedhof für frühere Einwohner oder für die, deren Angehörige hier leben, zugelassen. Neben unterschiedlichen Formen der Erdbestattungen und Urnenbeisetzungen können auch Rasenreihengräber oder Baumbestattungen gewählt werden. Ansprechpartnerin: Sina Groneberg Rathaus – Haupthaus, Zimmer 204 // 1. OG Hauptstraße 19, 16548 Glienicke/Nordbahn Kontaktdaten Telefon 033056 69-225 Fax 033056 69-125 E-Mail Groneberg@glienicke.eu Evangelischer Friedhof Glienicke/Nordbahn Der im Jahre 1890 eröffnete evangelische Friedhof befindet sich in der Hauptstraße 22. Zehn Kriegsgräber weisen auf die wechselvolle Geschichte des Ortes hin. Erst 1928/29 wurde die Friedhofskapelle errichtet. Sie entstand nach Plänen des Architekten Paul Poser (1876 - 1940) aus dem benachbarten Berlin-Frohnau, der auch das alte Glienicker Rathaus schuf. Nachdem der evangelische Friedhof an der Hauptstraße seine Kapazitätsgrenze erreicht hatte, wurde 1952 der kommunale Waldfriedhof am Rande des Kindelwaldes eröffnet. Ansprechpartnerin – Gemeindebüro: Bettina Liesenberg Gartenstraße 19, 16548 Glienicke/Nordbahn Kontaktdaten Telefon 033056 80364 Fax 033056 240148 E-Mail buero@ekg-glienicke.de 28 Friedhofswesen © Joachim Kullmann
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